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Beitrag #26, verfasst am 05.06.2013 | 09:40 Uhr
Gedichte sind für mich jetzt eh nur ein Mittel, um meinen Kopf frei zu bekommen, wenn mich gerade ein Thema sehr beschäftigt. Ein Gedicht ist bei mir normalerweise innerhalb von 5-15 Minuten fertig. Je nachdem wo ich es niederschreibe (handschriftlich oder auf dem Computer) oder wie lang es wird (1 Seite oder mehr).
Ich habe eigentlich kein System, sondern nehme nur meinen Stift und schreibe drauf los, wenn ich halt das Verlangen danach habe jetzt meinen Kopf ein wenig zu entlasten.
Reimen tu ich auch nicht, weil ich es einfach nicht kann. Ich hab es hier und da mal ausprobiert, aber die Gedichte wurden dann meistens so schrottig, dass ich es gänzlich gelassen habe. Liegt mir einfach nicht. Zum Glück müssen sich Gedicht nicht reimen XD
Ich habe eigentlich kein System, sondern nehme nur meinen Stift und schreibe drauf los, wenn ich halt das Verlangen danach habe jetzt meinen Kopf ein wenig zu entlasten.
Reimen tu ich auch nicht, weil ich es einfach nicht kann. Ich hab es hier und da mal ausprobiert, aber die Gedichte wurden dann meistens so schrottig, dass ich es gänzlich gelassen habe. Liegt mir einfach nicht. Zum Glück müssen sich Gedicht nicht reimen XD
~*~
Wer glaubt, er sei am Ende angekommen,
wird merken, dass das Leben ein ewiger Kreis ist.
~me
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Sahne - Muffin
Beitrag #27, verfasst am 03.10.2013 | 00:03 Uhr
Ich habe keinen bestimmten Schreibstil.
Ich schreibe, je nach meinen Gefühlen.
Und ziehe Ideen, aus Geschehenem und der Vergangenheit.
LG
Ich schreibe, je nach meinen Gefühlen.
Und ziehe Ideen, aus Geschehenem und der Vergangenheit.
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Creepy-Jady
Beitrag #28, verfasst am 11.10.2013 | 19:03 Uhr
AM LIEBSTEN GREG´S TAGEBÜCHER☺
UND IHR?
UND IHR?
Beiträge: 1565
Rang: Blogger
Beitrag #29, verfasst am 12.10.2013 | 02:46 Uhr
@jade22dead: Du solltest Captain Caps nicht verärgern.
Abgesehen davon weiß ich nicht, was Gregs Tagebücher (wer auch immer dieser Greg sein soll) mit der Frage dieses Threads ("Wie schreibt ihr so [wenn ihr Poesie schreibt]?") zu tun haben.
Abgesehen davon weiß ich nicht, was Gregs Tagebücher (wer auch immer dieser Greg sein soll) mit der Frage dieses Threads ("Wie schreibt ihr so [wenn ihr Poesie schreibt]?") zu tun haben.
Kategorischer Imperativ nach Kant, leicht modernisierte Fassung: „Sei kein Arschloch.“
Ich habe versucht, in meinem Beitrag den Begriff "heteronormative Kackscheiße" unterzubringen, aber es hat mir nicht gelingen wollen...
Ich habe versucht, in meinem Beitrag den Begriff "heteronormative Kackscheiße" unterzubringen, aber es hat mir nicht gelingen wollen...
Foren-Operator
Beitrag #30, verfasst am 12.10.2013 | 16:06 Uhr
jade22dead
Wie bereits festgestellt wurde, beantwortet das nicht wirklich die Frage des Threaderstellers. Beim nächsten Mal bitte schauen, um was genau es geht. ;)
Zum eigentlichen Thema: Gedichte schreibe ich eigentlich gar nicht. Das bisschen, das es an Lyrik von mir gibt, hat sich inhaltlich emotional ergeben und in Rohform runter geschrieben, danach habe ich dann allerdings noch daran herumgefeilt, ein bisschen ausgeschmückt und dem Ganzen eine erträgliche Form gegeben. Aber das Schreiben an sich geschieht aus einer Stimmung heraus - ich könnte mir nicht vorstellen, geplant mehr Gedichte zu schreiben.
AM LIEBSTEN GREG´S TAGEBÜCHER☺
Wie bereits festgestellt wurde, beantwortet das nicht wirklich die Frage des Threaderstellers. Beim nächsten Mal bitte schauen, um was genau es geht. ;)
Zum eigentlichen Thema: Gedichte schreibe ich eigentlich gar nicht. Das bisschen, das es an Lyrik von mir gibt, hat sich inhaltlich emotional ergeben und in Rohform runter geschrieben, danach habe ich dann allerdings noch daran herumgefeilt, ein bisschen ausgeschmückt und dem Ganzen eine erträgliche Form gegeben. Aber das Schreiben an sich geschieht aus einer Stimmung heraus - ich könnte mir nicht vorstellen, geplant mehr Gedichte zu schreiben.
Amor Lux Veritas - Sic itur ad a[s]tra
Und was träumt ihr so? --> http://forum.fanfiktion.de/t/17363/1 (Projekt "Schriftsteller-Träume")
Mitteilungen im Archiv und Forum, die ich als OP verfasse, unterschreibe ich in der Regel mit 'Jaderegen'. Alles, was mit 'Jade' oder gar nicht unterzeichnet ist, stellt meine ganz persönliche Äußerung bzw. Meinung dar, der auch gerne widersprochen werden darf. ;)
Und was träumt ihr so? --> http://forum.fanfiktion.de/t/17363/1 (Projekt "Schriftsteller-Träume")
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felislyn
Beitrag #31, verfasst am 07.12.2013 | 10:14 Uhr
Ich habe meist durch eine bestimmte Situation plötzlich einige Verse im Kopf, die dann so hartnäckig sind, dass sie aufgeschrieben werden müssen. Wenn sie erst mal auf Papier sind - egal ob handschriftlich oder am Computer - geht es schnell Schlag auf Schlag weiter und die Verse fließen nur so. Ab und zu hakt es mal etwas, dann muss ich etwas nachdenken, um eine passende Formulierung zu finden (was manchmal eine kleine Herausforderung ist, da ich nur englische Gedichte schreibe), aber im Großen und Ganzen geht ein Gedicht bei mir sehr schnell.
Abschließend wird es noch mehrere Male durchgelesen, ein bisschen gefeilt und dann belasse ich es auch so :)
Was ich dank Erfahrung nicht mehr mache: Ich korrigiere und überarbeite nicht mehr ewig daran herum. Früher habe ich das gern gemacht, aber dadurch ging der spezielle Charme des Textes oft verloren, was mich im Nachhinein ziemlich geärgert hat ;)
Abschließend wird es noch mehrere Male durchgelesen, ein bisschen gefeilt und dann belasse ich es auch so :)
Was ich dank Erfahrung nicht mehr mache: Ich korrigiere und überarbeite nicht mehr ewig daran herum. Früher habe ich das gern gemacht, aber dadurch ging der spezielle Charme des Textes oft verloren, was mich im Nachhinein ziemlich geärgert hat ;)
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Rang: Schreibkraft
Beitrag #32, verfasst am 07.01.2015 | 17:15 Uhr
Also seit ein paar Tagen versuche ich auch, einige Gedichte zustande zu bringen.
Es war irgendwie so, dass mir einige Verse die ganze Zeit durch den Kopf schwirren.
Ich suche mir dann einen der Verse aus und überlege mir Wörter, die sich darauf reimen. Mit denen bastle ich mir dann die weiteren Verse zusammen. Ich bin allerdings total unzufrieden mit dem Ergebnis und hab darum auch noch nichts hochgeladen.
Hat jemand einen Tipp für mich? Soll ich einfach hoffen, dass mir in den nächsten Tagen passende Verse einfallen? Oder es einfach mal ohne Reim versuchen?
Schon mal Danke im voraus für eure Antworten
Lucy
Es war irgendwie so, dass mir einige Verse die ganze Zeit durch den Kopf schwirren.
Ich suche mir dann einen der Verse aus und überlege mir Wörter, die sich darauf reimen. Mit denen bastle ich mir dann die weiteren Verse zusammen. Ich bin allerdings total unzufrieden mit dem Ergebnis und hab darum auch noch nichts hochgeladen.
Hat jemand einen Tipp für mich? Soll ich einfach hoffen, dass mir in den nächsten Tagen passende Verse einfallen? Oder es einfach mal ohne Reim versuchen?
Schon mal Danke im voraus für eure Antworten
Lucy
Zeig denen, die dich fallen sehen wollen, dass du fliegen kannst!
Und dir steht frei was du tust, bleib immer DU!
Ganz egal wer gegen dich ist, lebe dein ICH!
Denn es ist ein Licht, das an einem finsteren Ort scheint,
bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in eurem Herzen.
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Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #33, verfasst am 08.01.2015 | 18:30 Uhr
Hey Lucy,
passt schon dass du dir aufgeschrieben hast, was dir so im durch den Kopf geht. Warte einfach ein bisschen ab, les es dir ein paar mal durch, aber versuch nicht verzweifelt irgendwelche Reimwörter mit einzubauen. :D
Gedichte müssen sich (meiner Meinung nach) nicht unbedingt reimen, es kann auch einfach durch den Klang der Wörter, die Anzahl von Silben etc. am Ende ein "Gedicht" sein. Lass dich nicht durch irgendwas eingrenzen und mach keine Zweckreime, die deine Gedanke dann verfälschen. ^^
Ich hab keine Ahnung ob dir das weitergeholfen hat... irgendwie zweifle ich daran. :P
passt schon dass du dir aufgeschrieben hast, was dir so im durch den Kopf geht. Warte einfach ein bisschen ab, les es dir ein paar mal durch, aber versuch nicht verzweifelt irgendwelche Reimwörter mit einzubauen. :D
Gedichte müssen sich (meiner Meinung nach) nicht unbedingt reimen, es kann auch einfach durch den Klang der Wörter, die Anzahl von Silben etc. am Ende ein "Gedicht" sein. Lass dich nicht durch irgendwas eingrenzen und mach keine Zweckreime, die deine Gedanke dann verfälschen. ^^
Ich hab keine Ahnung ob dir das weitergeholfen hat... irgendwie zweifle ich daran. :P
"Even if the morrow is barren of promises
Nothing shall forestall my return"
LOVELESS - Akt V
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Rang: Buchstabierer
Beitrag #34, verfasst am 27.07.2015 | 10:19 Uhr
Ich schreibe einfach darauf los. Ich habe zumeist Phrasen schon länger im Kopf, weil ich nur Gedichte über Themen schreibe, die mich ernsthaft beschäftigen. Ich denke, ich habe in meinem Leben noch ein schönes Gedicht geschrieben, es dreht sich zumeist um Verlust, Tod, Krieg, Trauer und Herzschmerz.
Es kommt immer darauf an womit sich der Autor des Gedichtes auseinandersetzt. Umso intensiver, desto besser das Gedicht ^-^
Es kommt immer darauf an womit sich der Autor des Gedichtes auseinandersetzt. Umso intensiver, desto besser das Gedicht ^-^
Beiträge: 25
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #35, verfasst am 14.11.2015 | 00:36 Uhr
Hallo!
Um ein Gedicht herum zu schreiben und so ein Buch oder eine Kurzgeschichte zu schreiben finde ich sehr kontraproduktiv. Mein Gehirn sagt mir, dass ich schon so etwas ähnliches gehört habe und es eben nicht gut war. Aber mein Gehirn macht was er will ;)
Du könntest aber ein Gedicht schreiben und so eine Idee besser ausbauen und umsetzen, danach solltest Du aber das Gedicht weglegen und es nicht mehr für dein Buch/KG benutzen. Vielleicht nur kleine Ausschnitte oder wenn dein Charakter ein Brief schreibt oder selber mal Gedichte schreibt. Aber nicht andersrum.
Weil, man eigentlich so durcheinander schreibt. :) Man setzte sich so selber Grenzen - nicht gut :) Da geht die Kreativ kaputt bei. Außerdem kannst Du nur so gut schreiben, wie das Gedicht auch wird. Also ne :)
Liebe Grüße
David
Um ein Gedicht herum zu schreiben und so ein Buch oder eine Kurzgeschichte zu schreiben finde ich sehr kontraproduktiv. Mein Gehirn sagt mir, dass ich schon so etwas ähnliches gehört habe und es eben nicht gut war. Aber mein Gehirn macht was er will ;)
Du könntest aber ein Gedicht schreiben und so eine Idee besser ausbauen und umsetzen, danach solltest Du aber das Gedicht weglegen und es nicht mehr für dein Buch/KG benutzen. Vielleicht nur kleine Ausschnitte oder wenn dein Charakter ein Brief schreibt oder selber mal Gedichte schreibt. Aber nicht andersrum.
Weil, man eigentlich so durcheinander schreibt. :) Man setzte sich so selber Grenzen - nicht gut :) Da geht die Kreativ kaputt bei. Außerdem kannst Du nur so gut schreiben, wie das Gedicht auch wird. Also ne :)
Liebe Grüße
David
Drama: Herbstliche Kindheitserinnerungen (Roman)
Endzeit: Outlastrium: Gefahr an jeder Ecke (Roman)
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Rang: Redaktionsleiter
Beitrag #36, verfasst am 03.06.2016 | 01:39 Uhr
Shino Tenshi
Also mir geht es beim Gedichte schreiben auch oft so. Etwas geht mir im Kopf rum und findet eben über das aufschreiben in Form eines Gedichts ein Ventil.
Ab und an sind irgendwo gefallene Worte, Bilder Ereignisse dann der Auslöser um etwas loszuwerden was da schon ne weile rumtruddelt.
Was die Stilrichtung angeht sind meine Verse dann aber tatsächlich oft Melodiös, was aber eben auch von Person zu Person und auch von der Stimmung abhängig vorkommt. Dementsprechend empfinde ich auch nicht das ich eine bestimmte Stilrichtung habe.
Und wie ich hier auch schon von vielen gelesen habe, es ist verblüffend das es vielen ebenso geht wie mir damit das die Gedichte sich oft einfach einen weg nach draußen suchen. Manches mal empfand ich es schon fast Zwanghaft wie sie raus wollen.
Auch wenn es bei mir dann passiert das sie letztlich auch mal verpuffen weil ich sie zuende gedacht habe aber nichts zum aufschreiben hatte.
Aber was mir persönlich an Gedichten oft recht gut gefällt, sie fangen häufig eben Gefühle in für einen selber passenden Umschreibungen auf. Die aber für andere oder auch manchmal für einen selber letztlich doch was anderes ausdrücken als das was man dabei Fühlt. Zumindest geht es mir oft so das ich wenn das Gedicht aufgeschrieben ist es nicht ganz den Kern triff der mich beschäftigt.
Was dann aber glaube ich oft auch am Mangel der richtigen Worte liegt die passen.
Dementsprechend fällt mir auch kein Tipp ein zum Gedichte schreiben, eben weil jeder eine eigene Art hat sie zu verfassen. Wenn überhaupt nur der, versuch es aufzuschreiben wenn es dich überkommt und lass locker dabei.
Den letztendlich sind Gedichte häufig recht persönlich, aber auch wieder unpersönlich, weil da auch gerne wie schon erwähnt umschrieben wird.
Gedichte sind für mich jetzt eh nur ein Mittel, um meinen Kopf frei zu bekommen, wenn mich gerade ein Thema sehr beschäftigt. Ein Gedicht ist bei mir normalerweise innerhalb von 5-15 Minuten fertig. Je nachdem wo ich es niederschreibe (handschriftlich oder auf dem Computer) oder wie lang es wird (1 Seite oder mehr).
Ich habe eigentlich kein System, sondern nehme nur meinen Stift und schreibe drauf los, wenn ich halt das Verlangen danach habe jetzt meinen Kopf ein wenig zu entlasten.
Reimen tu ich auch nicht, weil ich es einfach nicht kann. Ich hab es hier und da mal ausprobiert, aber die Gedichte wurden dann meistens so schrottig, dass ich es gänzlich gelassen habe. Liegt mir einfach nicht. Zum Glück müssen sich Gedicht nicht reimen XD
Also mir geht es beim Gedichte schreiben auch oft so. Etwas geht mir im Kopf rum und findet eben über das aufschreiben in Form eines Gedichts ein Ventil.
Ab und an sind irgendwo gefallene Worte, Bilder Ereignisse dann der Auslöser um etwas loszuwerden was da schon ne weile rumtruddelt.
Was die Stilrichtung angeht sind meine Verse dann aber tatsächlich oft Melodiös, was aber eben auch von Person zu Person und auch von der Stimmung abhängig vorkommt. Dementsprechend empfinde ich auch nicht das ich eine bestimmte Stilrichtung habe.
Und wie ich hier auch schon von vielen gelesen habe, es ist verblüffend das es vielen ebenso geht wie mir damit das die Gedichte sich oft einfach einen weg nach draußen suchen. Manches mal empfand ich es schon fast Zwanghaft wie sie raus wollen.
Auch wenn es bei mir dann passiert das sie letztlich auch mal verpuffen weil ich sie zuende gedacht habe aber nichts zum aufschreiben hatte.
Aber was mir persönlich an Gedichten oft recht gut gefällt, sie fangen häufig eben Gefühle in für einen selber passenden Umschreibungen auf. Die aber für andere oder auch manchmal für einen selber letztlich doch was anderes ausdrücken als das was man dabei Fühlt. Zumindest geht es mir oft so das ich wenn das Gedicht aufgeschrieben ist es nicht ganz den Kern triff der mich beschäftigt.
Was dann aber glaube ich oft auch am Mangel der richtigen Worte liegt die passen.
Dementsprechend fällt mir auch kein Tipp ein zum Gedichte schreiben, eben weil jeder eine eigene Art hat sie zu verfassen. Wenn überhaupt nur der, versuch es aufzuschreiben wenn es dich überkommt und lass locker dabei.
Den letztendlich sind Gedichte häufig recht persönlich, aber auch wieder unpersönlich, weil da auch gerne wie schon erwähnt umschrieben wird.
Das Leben plus eine Katze ergibt eine enorme Summe!
(Rilke)
Früher oder später muss man einsehen, dass ein Partner kein vollwertiger Ersatz für eine Katze ist.
(Unbekannt)
(Rilke)
Früher oder später muss man einsehen, dass ein Partner kein vollwertiger Ersatz für eine Katze ist.
(Unbekannt)
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