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snowfox
Beitrag #1, verfasst am 07.10.2010 | 15:05 Uhr
So, aufgrund einiger Diskussionen über dieses Thema im wtf-Thread gibt es hier einen Erste-Hilfe-Thread.
Was sind eure Erfahrungen?
Musstet ihr schon einmal erste Hilfe leisten?
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Beitrag #2, verfasst am 07.10.2010 | 15:27 Uhr
Also Erfahrung im Sinne von richtiger Erste Hilfe nicht. Meine Mutter hat sich mal schwer verbrüht, da konnte ich dann aber auch wenig tun.
Ich hab aber im Frühjahr diesen Jahres einen Erste-Hilfe-Kurs belegt. Dabei ist mir beim Thema Amputationen schlecht geworden. Mein Freund zieht mich damit heute noch auf ...
Ansonsten denk ich, sollte jeder mindestens einmal im Leben - abseits von diversen Kursen, die man für Führerschein etc. sowieso absolvieren muss - so einen Kurs besucht haben. Die meisten Unfälle passieren nicht auf Straßen, sondern im Haushalt und das meist durch Unachtsamkeit. Daher sollte man schon wissen, wie man Fleischwunden und dergleichen behandelt.
Und das unterlassene Hilfestellung strafbar ist, weiß auch jeder.
Ich hab aber im Frühjahr diesen Jahres einen Erste-Hilfe-Kurs belegt. Dabei ist mir beim Thema Amputationen schlecht geworden. Mein Freund zieht mich damit heute noch auf ...
Ansonsten denk ich, sollte jeder mindestens einmal im Leben - abseits von diversen Kursen, die man für Führerschein etc. sowieso absolvieren muss - so einen Kurs besucht haben. Die meisten Unfälle passieren nicht auf Straßen, sondern im Haushalt und das meist durch Unachtsamkeit. Daher sollte man schon wissen, wie man Fleischwunden und dergleichen behandelt.
Und das unterlassene Hilfestellung strafbar ist, weiß auch jeder.
Einfach -Aska- oder: Der Fehler kann nicht reproduziert werden.
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Beitrag #3, verfasst am 07.10.2010 | 16:35 Uhr
also ich hab im prinzip dank schul-erste-hilfe-kurs und rettungsschwimmerprüfungen mehrere erste-hilfe kurse mit unterschiedlichem umfang besucht..
gute erste hilfe kurse helfen einem nicht erst dann wenn etwas passiert ist (z.b. erfrierungen, unterkühlung) sondern bereiten einen auch darauf vor z.b. betrunkene vor einer erneuten skifahrt abzuhalten, auf angemessene ausrüstung und information zu achten.. das hat mir schon oft geholfen zu wissen woran man beginnende probleme erkennt :) das ist auch das was praktisch jeder machen kann und muss: betrunkene vom (auto/ski/motorrad/rad)-fahren abzuhalten, menschen die ihr(e) insulin/medikamente/etc vergessen haben helfen.. das tritt viel öfter auf als echte notfälle, sind aber auch wichtig und gehören auch zur ersten hilfe ausbildung, soweit ich das gelernt habe.
allgemein würde ich mir wünschen das menschen nicht erst dann helfen wenn jemand sich das bein gebrochen hat (falls sie es dann tun, notarzt rufen ist ja sowieso das mindeste), sondern auch sich um kinder die sich offensichtlich verlaufen haben, betrunkenen die versuchen heimzukommen, menschen die behinderungen jeglicher art haben, müttern und vätern mit kinderwagen, etc hilft.. weil das verhindert einen "echten" blutigen erste-hilfe fall ;) insofern ist jemand der nicht jemandem hilft sicher eine treppe hinaufzukommen, sich dann aber um den gebrochenen arm hinterher kümmern kann zwar auch schonmal gut, und alles.. aber prävention sollte genauso dazugehören wie das wissen wie ein druckverband angelegt wird ;)
auch wichtig ist in dem zusammenhang z.b. die maßnahmen bei einem autounfall was rettungsweste, warndreieck angeht.. weil die beste wiederbelebung hilft einem nicht wirklich wenn einem dafür ins eigene auto einer reinrast weil man nicht das dreieck aufgestellt hat..
das wird, finde ich, gerne "vergessen" was rettung angeht: schützen des lebens der unbeteiligten und das absolute gebot sein eigenes leben nicht unnötig allzusehr zu gefährden.
gruß
gute erste hilfe kurse helfen einem nicht erst dann wenn etwas passiert ist (z.b. erfrierungen, unterkühlung) sondern bereiten einen auch darauf vor z.b. betrunkene vor einer erneuten skifahrt abzuhalten, auf angemessene ausrüstung und information zu achten.. das hat mir schon oft geholfen zu wissen woran man beginnende probleme erkennt :) das ist auch das was praktisch jeder machen kann und muss: betrunkene vom (auto/ski/motorrad/rad)-fahren abzuhalten, menschen die ihr(e) insulin/medikamente/etc vergessen haben helfen.. das tritt viel öfter auf als echte notfälle, sind aber auch wichtig und gehören auch zur ersten hilfe ausbildung, soweit ich das gelernt habe.
allgemein würde ich mir wünschen das menschen nicht erst dann helfen wenn jemand sich das bein gebrochen hat (falls sie es dann tun, notarzt rufen ist ja sowieso das mindeste), sondern auch sich um kinder die sich offensichtlich verlaufen haben, betrunkenen die versuchen heimzukommen, menschen die behinderungen jeglicher art haben, müttern und vätern mit kinderwagen, etc hilft.. weil das verhindert einen "echten" blutigen erste-hilfe fall ;) insofern ist jemand der nicht jemandem hilft sicher eine treppe hinaufzukommen, sich dann aber um den gebrochenen arm hinterher kümmern kann zwar auch schonmal gut, und alles.. aber prävention sollte genauso dazugehören wie das wissen wie ein druckverband angelegt wird ;)
auch wichtig ist in dem zusammenhang z.b. die maßnahmen bei einem autounfall was rettungsweste, warndreieck angeht.. weil die beste wiederbelebung hilft einem nicht wirklich wenn einem dafür ins eigene auto einer reinrast weil man nicht das dreieck aufgestellt hat..
das wird, finde ich, gerne "vergessen" was rettung angeht: schützen des lebens der unbeteiligten und das absolute gebot sein eigenes leben nicht unnötig allzusehr zu gefährden.
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"Homöopathie ist so, wie wenn man in Frankfurt einen Autoschlüssel in den Main wirft und in Würzburg versucht, mit dem Mainwasser das Fahrzeug zu starten." - Vince Ebert
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Vom Straßenverkehr abgesehen- und da reicht mir der Führerscheinkurs- seh ich nicht wirklich, wozu ich das benötigen sollte. Für fremde Besoffene fühl ich mich schon gleich gar nicht zuständig- wer zuviel trinkt, selbst schuld. Hab ich kein Verständnis für.
Und was Haushaltsunfälle angeht, läuft es meist leider so, wie oben schon gesagt wurde: "Viel konnte ich nicht tun." Von daher Notarzt rufen- dafür ist der da. Außerdem fällt mir abgesehen von Verbrühungen und Schnittwunden/Hand im Mixer da auch nicht viel ein, was passieren könnte.
Und was Haushaltsunfälle angeht, läuft es meist leider so, wie oben schon gesagt wurde: "Viel konnte ich nicht tun." Von daher Notarzt rufen- dafür ist der da. Außerdem fällt mir abgesehen von Verbrühungen und Schnittwunden/Hand im Mixer da auch nicht viel ein, was passieren könnte.
I'm sick but I'm pretty.
zuojenn
Beitrag #5, verfasst am 07.10.2010 | 17:24 Uhr
Erste Hilfe leist musste ich schon häufiger, meist Verletzungen. Meine Tochter hatte im Kleinkindalter einige Fieberkrämpfe und ansonsten neigen meine Kinder durch ihre Wildheit generell dazu, ständig blutend heim zu kommen oder ihre blutüberströmten Freunde zu mir zu bringen (das klingt schlimmer als es ist - man kann sich nicht vorstellen, was für ein Anblick eine blutende Nase verursachen kann). Aber in der Regel handelte es sich um harmlose Sachen. Mal eine Platzwunde oder Verbrennung erstversorgen, jemanden mit Kreislaufzusammenbruch versorgen, sowas eben.
Aber alles Situationen, in denen man nicht viel falsch machen kann.
Dinge, für den ich den Erste-Hilfe-Kurs brauchte (ich denke an sowas wie Beatmen, Herzmassage, stabile Seitenlage) habe ich noch nie gebraucht.
Da es noest... anspricht: Das einzige, was ich nicht mehr mache, ist Betrunkene/ Verletzte heimzubringen. Seitdem jemand versucht hat, mich mit einer solchen Masche in seine Wohnung zu zerren und ich nur mit brachialer Gewalt freikam, bin ich da skeptisch und würde die Polizei rufen, damit die das machen. Ebenso wird kein Fremder in meine Wohnung gelassen, da kann er noch so hilfsbedürftig sein.
Hilfsbereitschaft wird auch ausgenutzt und man muss - leider - auch an Betrüger denken und an die eigene Sicherheit.
Aber alles Situationen, in denen man nicht viel falsch machen kann.
Dinge, für den ich den Erste-Hilfe-Kurs brauchte (ich denke an sowas wie Beatmen, Herzmassage, stabile Seitenlage) habe ich noch nie gebraucht.
Da es noest... anspricht: Das einzige, was ich nicht mehr mache, ist Betrunkene/ Verletzte heimzubringen. Seitdem jemand versucht hat, mich mit einer solchen Masche in seine Wohnung zu zerren und ich nur mit brachialer Gewalt freikam, bin ich da skeptisch und würde die Polizei rufen, damit die das machen. Ebenso wird kein Fremder in meine Wohnung gelassen, da kann er noch so hilfsbedürftig sein.
Hilfsbereitschaft wird auch ausgenutzt und man muss - leider - auch an Betrüger denken und an die eigene Sicherheit.
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Beitrag #6, verfasst am 07.10.2010 | 19:35 Uhr
ich persönlich halte einen erste-hilfe-kurs durchaus für sinnvoll (allerdings ist er da auch nur, wenn man regelmäßig sein wissen auffrischt ... schließlich weiß wohl niemand mehr nach 20 jahren, wie eine herz-rhytmus-massage richtig funktioniert und würde wahrscheinlich im ernstfall einfach mal wild drauf los "drücken")
erste-hilfe muss ich im prinzip ständig leisten ... aber das ist wohl schlicht und ergreifend aufgrund meines berufes so (altenpflegefachkraft). allerdings bin ich erst einmal in meinem leben in den "genuss" gekommen, eine beatmung begleitet durch eine herzrhytmusmassage durchführen zu müssen ... und durfte kurz darauf einen defibrilator im einsatz erleben. und das war ein augenblick, in dem ich wirklich dankbar war, zu wissen, in welcher reihenfolge und in welcher anzahl die brustkorbkompression und die mund-zu-mund/bzw. mund-zu-nase-beatmung ablaufen muss.
erste-hilfe muss ich im prinzip ständig leisten ... aber das ist wohl schlicht und ergreifend aufgrund meines berufes so (altenpflegefachkraft). allerdings bin ich erst einmal in meinem leben in den "genuss" gekommen, eine beatmung begleitet durch eine herzrhytmusmassage durchführen zu müssen ... und durfte kurz darauf einen defibrilator im einsatz erleben. und das war ein augenblick, in dem ich wirklich dankbar war, zu wissen, in welcher reihenfolge und in welcher anzahl die brustkorbkompression und die mund-zu-mund/bzw. mund-zu-nase-beatmung ablaufen muss.
Noone writes faster than a pissed off whumper (gelesen. Irgendwo auf Tumblr)
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Beitrag #7, verfasst am 07.10.2010 | 20:01 Uhr
naja, um betrunkene "kümmern" ist für mich genau das was zuo geschrieben hat, einfach nur aufpassen das derjenige nicht gerade vor ne ubahn oder auf die straße fällt, nicht im kalten bleibt.. sowas halt. und eben, polizei oder notarzt rufen. oder einen taxifahrer dazu eben anhalten. selbst wer "selber schuld" ist an übermäßigem drogen/alkoholkonsum hat doch ein recht darauf das wir jemanden holen der ihm professionell von scheiße bauen und sich umbringen abhalten kann ;)
das kann auch jeder leisten, und das ist eigentlich auch gefordert, da schwerstbetrunkene die nichtmehr fähig sind von alleine nach hause zu finden oft nicht nur sich selber, sondern auch für andere eine gefahr darstellen.
übrigens können auch diabetiker bei einer überzuckerung nach aceton riechen und sich übergeben, was eben oft als "der muss sich nur ausnüchtern" von passanten bezeichnet wird. dabei braucht der dringend einen arzt, da er ins diabetische koma fallen könnte.
gruß
das kann auch jeder leisten, und das ist eigentlich auch gefordert, da schwerstbetrunkene die nichtmehr fähig sind von alleine nach hause zu finden oft nicht nur sich selber, sondern auch für andere eine gefahr darstellen.
übrigens können auch diabetiker bei einer überzuckerung nach aceton riechen und sich übergeben, was eben oft als "der muss sich nur ausnüchtern" von passanten bezeichnet wird. dabei braucht der dringend einen arzt, da er ins diabetische koma fallen könnte.
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Bryanna
Nichzt jeder, der einen betrunkenen Eindruck macht, ist es auch. Abgesehen davon, das man immer gucken sollte, ob man nicht wenigstens die Polizei verständigen könnte, sollte man auch daran denken, das es sich beispielsweise um einen Diabetiker mit lebensbedrohlicher Unterzuckerung handeln könnte. Oder um einen akuten Schlaganfall. Die Symtome können einem betrunkenen Zustand ähneln.
Aber im Fall einer solchen Erkrankung muß man schleunigst den Notarzt rufen.
p.s.Ich seh grad, das noestenyfarkas das so ähnlich schon gesagt hat. Aber es kann ja nicht oft genug gesagt werden!
Vom Straßenverkehr abgesehen- und da reicht mir der Führerscheinkurs- seh ich nicht wirklich, wozu ich das benötigen sollte. Für fremde Besoffene fühl ich mich schon gleich gar nicht zuständig- wer zuviel trinkt, selbst schuld. Hab ich kein Verständnis für.
Nichzt jeder, der einen betrunkenen Eindruck macht, ist es auch. Abgesehen davon, das man immer gucken sollte, ob man nicht wenigstens die Polizei verständigen könnte, sollte man auch daran denken, das es sich beispielsweise um einen Diabetiker mit lebensbedrohlicher Unterzuckerung handeln könnte. Oder um einen akuten Schlaganfall. Die Symtome können einem betrunkenen Zustand ähneln.
Aber im Fall einer solchen Erkrankung muß man schleunigst den Notarzt rufen.
p.s.Ich seh grad, das noestenyfarkas das so ähnlich schon gesagt hat. Aber es kann ja nicht oft genug gesagt werden!
Gott spielt in meinem Leben keine Rolle.
Er ist der Regisseur.
Er ist der Regisseur.
zuojenn
Beitrag #9, verfasst am 08.10.2010 | 09:55 Uhr
MrsAnthony
Ja, mal davon ab: Autofahrer, dem der Betrunkene vor die Karre torkelt, die dann beim Ausweichen vielleicht einen Unfall bauen wobei Insassen verletzt werden, sind eben nicht selbst schuld.
BryannaVom Straßenverkehr abgesehen- und da reicht mir der Führerscheinkurs- seh ich nicht wirklich, wozu ich das benötigen sollte. Für fremde Besoffene fühl ich mich schon gleich gar nicht zuständig- wer zuviel trinkt, selbst schuld. Hab ich kein Verständnis für.
Nichzt jeder, der einen betrunkenen Eindruck macht, ist es auch.
Ja, mal davon ab: Autofahrer, dem der Betrunkene vor die Karre torkelt, die dann beim Ausweichen vielleicht einen Unfall bauen wobei Insassen verletzt werden, sind eben nicht selbst schuld.
Lieber-Leben
Beitrag #10, verfasst am 10.10.2010 | 12:25 Uhr
Selbst musste ich noch nie Erste Hilfe anwenden. Habe aber vor einem Jahr wegen dem Führerschein den Erste-Hilfe-Kurs gemacht. Aber ich glaube für den Führerschein ist noch nicht mal der "Richtige / lange" von Nöten, sondern nur eine Kurzform. Ich finde es jedenfalls sinnvoll. Allerdings musste ich mit Erschrecken feststellen, wie wenig man nach einiger Zeit noch davon weiß. 😢 Auch habe ich zum Spaß mal meine Eltern gefragt, die bei manchen Sachen nur noch Achselzuckend dasaßen und nicht mehr wussten wie genau etwas funktioniert. Von daher fände ich es sinnvoller den Erste-Hilfe Kurs immer mal wieder aufzufrischen. Klar, dass man freiwillig selten so etwas macht, deswegen sollte es meiner Meinung nach zumindest für Autofahrer eine 5-Jährige Frist geben, ihn zu wiederholen.
Beiträge: 2785
Rang: Literaturgenie
Beitrag #11, verfasst am 10.10.2010 | 12:53 Uhr
Ich mache gerade in der Abi klasse meinen großen Erste-Hilfe-Schein.
also anwenden musste ich auch noch nichts, aber gerüstet bin ich wenigstens... Hoffe ich wenigstens.
also wenigstens weiß ich wie man jemanden wieder belebt, und wie man die stabiele seitenlage macht (das wusste ich aber schon vorher aus meiner ausbildung als sozialhelferin.)
Ich habe nun meiner mum gesagt, das sie unbedingt meine Sis fragen soll, ob sie sie auffrischt. (Meine sis ist in ihrem betrieb für die erste hilfe schulung zuständig.)
Die wusste noch nicht einmal mehr was man bei verätzungen am auge macht...
autsch
also anwenden musste ich auch noch nichts, aber gerüstet bin ich wenigstens... Hoffe ich wenigstens.
also wenigstens weiß ich wie man jemanden wieder belebt, und wie man die stabiele seitenlage macht (das wusste ich aber schon vorher aus meiner ausbildung als sozialhelferin.)
Ich habe nun meiner mum gesagt, das sie unbedingt meine Sis fragen soll, ob sie sie auffrischt. (Meine sis ist in ihrem betrieb für die erste hilfe schulung zuständig.)
Die wusste noch nicht einmal mehr was man bei verätzungen am auge macht...
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(:])OoOoOo #RaupenArmy oOoOoO([:)
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Beitrag #12, verfasst am 10.10.2010 | 16:13 Uhr
Hi.
Puh, ich hab im Ersthelfer-Bereich einige Ausbildungen, teilweise privat, teilweise über die Arbeit (wo wir alle zwei Jahre Vollzeit nen einwöchigen Ersthelfer-Lehrgang machen mussten, der vom Umfang her stark an das erinnerte, was man bei freiwilligen Rettungsorganisationen als Rettungshelfer lernt - minus die ganzen Fachspezifischen Dinge wie Infusionen vorbereiten oder RTW-Trage-Bedienen).
Plus die ganzen Sachen, die man eben lernt (und die stellenweise 1:1 übertragbar sind), wenn man eng mit einer Tierklinik im medizinischen Bereich zusammen arbeitet.
Brauchen tu ich es eigentlich dauernd - seis auf der Arbeit, im Sport/Hobbybereich oder auch mal zuhause.
Ein Faktor sollte man bei den Pflicht-EH-Kursen bedenken:
Es gibt nun mal das "Problem" von Unterlassener Hilfeleistung. Diesen Paragraphen und der damit verbundene Handlungszwang gibt es nicht zu Unrecht - die meisten Menschen haben scheinbar solche Angst davor, etwas "falsch" zu machen und dafür eventuell eine auf den Deckel zu bekommen, dass sie ... gar nichts tun. Und damit manchen Verletzten die rettenden paar Minuten fehlen, die ein wenigstens bemühter Ersthelfer vor Ort rausschinden kann.
Also gibts eben per Gesetz den Zwang, irgendwie zu helfen. Das allein bringt allerdings gar nix, wenn da keiner ist, der sich fähig fühlt zu helfen!
So ein lapidarer EH-Kurs kann aber zumindest schon mal so viel Selbstbewusstsein geben, dass der unverhoffte (Zwangs-)Ersthelfer direkt zum Telefon greift und versucht, das was er sieht halbwegs vernünftig zu schildern. Er kann den Anstoß geben, die Vitalfunktionen wenigstens laienhaft zu prüfen und zu sehen und zu verstehen - irgendwas ist da mächtig nicht in Ordnung.
Dinge, wodran man als völlig Unbeleckter eventuell einfach vorüber geht, weil man sich sowieso nicht handlungsfähig sieht und eventuell auch den Bedarf an Hilfe nicht im Mindesten einschätzen kann.
Mehr will ein "kleiner" EH-Kurs gar nicht erreichen. Man kann sowieso nicht vollständig umsetzen, was man nicht regelmäßig auffrischt und übt.
Naja, das alltagstaugliche Behandeln von "kleinen" Verletzungen lernt man im EH-Kurs übrigens mitnichten (und muss man auch nicht lernen!) Im Gegenteil: Man lernt, grad das nötigste zu tun, damit der Verletzte nicht in noch schlechterem Zustand in die Hände der Rettungs"profis" übergeben wird und davon ab wird sogar dringenst davor gewarnt, irgendwas für den Heilungsverlauf zu tun.
Ist auch völlig in Ordnung. Dafür gibt es Profis.
Und wer sich nicht von Haus aus dafür interessiert, wird sich auch nicht merken, wie man auf verschiedene Unfallfolgebilder reagiert. Aber er weiß, dass man helfen kann ... und wenn man sich an die 5 "Ws" beim Notruf erinnert.
Grüße,
Vargr
Puh, ich hab im Ersthelfer-Bereich einige Ausbildungen, teilweise privat, teilweise über die Arbeit (wo wir alle zwei Jahre Vollzeit nen einwöchigen Ersthelfer-Lehrgang machen mussten, der vom Umfang her stark an das erinnerte, was man bei freiwilligen Rettungsorganisationen als Rettungshelfer lernt - minus die ganzen Fachspezifischen Dinge wie Infusionen vorbereiten oder RTW-Trage-Bedienen).
Plus die ganzen Sachen, die man eben lernt (und die stellenweise 1:1 übertragbar sind), wenn man eng mit einer Tierklinik im medizinischen Bereich zusammen arbeitet.
Brauchen tu ich es eigentlich dauernd - seis auf der Arbeit, im Sport/Hobbybereich oder auch mal zuhause.
Ein Faktor sollte man bei den Pflicht-EH-Kursen bedenken:
Es gibt nun mal das "Problem" von Unterlassener Hilfeleistung. Diesen Paragraphen und der damit verbundene Handlungszwang gibt es nicht zu Unrecht - die meisten Menschen haben scheinbar solche Angst davor, etwas "falsch" zu machen und dafür eventuell eine auf den Deckel zu bekommen, dass sie ... gar nichts tun. Und damit manchen Verletzten die rettenden paar Minuten fehlen, die ein wenigstens bemühter Ersthelfer vor Ort rausschinden kann.
Also gibts eben per Gesetz den Zwang, irgendwie zu helfen. Das allein bringt allerdings gar nix, wenn da keiner ist, der sich fähig fühlt zu helfen!
So ein lapidarer EH-Kurs kann aber zumindest schon mal so viel Selbstbewusstsein geben, dass der unverhoffte (Zwangs-)Ersthelfer direkt zum Telefon greift und versucht, das was er sieht halbwegs vernünftig zu schildern. Er kann den Anstoß geben, die Vitalfunktionen wenigstens laienhaft zu prüfen und zu sehen und zu verstehen - irgendwas ist da mächtig nicht in Ordnung.
Dinge, wodran man als völlig Unbeleckter eventuell einfach vorüber geht, weil man sich sowieso nicht handlungsfähig sieht und eventuell auch den Bedarf an Hilfe nicht im Mindesten einschätzen kann.
Mehr will ein "kleiner" EH-Kurs gar nicht erreichen. Man kann sowieso nicht vollständig umsetzen, was man nicht regelmäßig auffrischt und übt.
Naja, das alltagstaugliche Behandeln von "kleinen" Verletzungen lernt man im EH-Kurs übrigens mitnichten (und muss man auch nicht lernen!) Im Gegenteil: Man lernt, grad das nötigste zu tun, damit der Verletzte nicht in noch schlechterem Zustand in die Hände der Rettungs"profis" übergeben wird und davon ab wird sogar dringenst davor gewarnt, irgendwas für den Heilungsverlauf zu tun.
Ist auch völlig in Ordnung. Dafür gibt es Profis.
Und wer sich nicht von Haus aus dafür interessiert, wird sich auch nicht merken, wie man auf verschiedene Unfallfolgebilder reagiert. Aber er weiß, dass man helfen kann ... und wenn man sich an die 5 "Ws" beim Notruf erinnert.
Grüße,
Vargr
"Wer die Dunkelheit fürchtet, kennt nicht die Grausamkeit des Lichts.."
Lieber-Leben
Beitrag #13, verfasst am 10.10.2010 | 16:56 Uhr
Vargr
Das stimmt, ein wenig helfen sollte jeder. Ich finde es sogar sehr gut, dass es diesen Paragraphen gibt, so kann man sich nicht so schnell aus der Verantwortung winden. Im Übrigen würde man sich doch genauso Hilfe wünschen, wenn das eigene Leben davon abhängen würde, oder etwa nicht?
Es gibt nun mal das "Problem" von Unterlassener Hilfeleistung. Diesen Paragraphen und der damit verbundene Handlungszwang gibt es nicht zu Unrecht - die meisten Menschen haben scheinbar solche Angst davor, etwas "falsch" zu machen und dafür eventuell eine auf den Deckel zu bekommen, dass sie ... gar nichts tun. Und damit manchen Verletzten die rettenden paar Minuten fehlen, die ein wenigstens bemühter Ersthelfer vor Ort rausschinden kann.
Also gibts eben per Gesetz den Zwang, irgendwie zu helfen. Das allein bringt allerdings gar nix, wenn da keiner ist, der sich fähig fühlt zu helfen!
Das stimmt, ein wenig helfen sollte jeder. Ich finde es sogar sehr gut, dass es diesen Paragraphen gibt, so kann man sich nicht so schnell aus der Verantwortung winden. Im Übrigen würde man sich doch genauso Hilfe wünschen, wenn das eigene Leben davon abhängen würde, oder etwa nicht?
TiaraLilien
Beitrag #14, verfasst am 10.10.2010 | 17:09 Uhr
Lieber-Leben
Aber auf jeden Fall.
VargrEs gibt nun mal das "Problem" von Unterlassener Hilfeleistung. Diesen Paragraphen und der damit verbundene Handlungszwang gibt es nicht zu Unrecht - die meisten Menschen haben scheinbar solche Angst davor, etwas "falsch" zu machen und dafür eventuell eine auf den Deckel zu bekommen, dass sie ... gar nichts tun. Und damit manchen Verletzten die rettenden paar Minuten fehlen, die ein wenigstens bemühter Ersthelfer vor Ort rausschinden kann.
Also gibts eben per Gesetz den Zwang, irgendwie zu helfen. Das allein bringt allerdings gar nix, wenn da keiner ist, der sich fähig fühlt zu helfen!
Das stimmt, ein wenig helfen sollte jeder. Ich finde es sogar sehr gut, dass es diesen Paragraphen gibt, so kann man sich nicht so schnell aus der Verantwortung winden. Im Übrigen würde man sich doch genauso Hilfe wünschen, wenn das eigene Leben davon abhängen würde, oder etwa nicht?
Aber auf jeden Fall.
Lluvia
Beitrag #15, verfasst am 21.01.2011 | 16:56 Uhr
Hallo,
ich habe ein kleines Problem... und hoffe, dass ich in diesem Thread richtig bin. 😕
Ich mache momentan meinen Führerschein und habe nur noch ein paar Stunden bis zur Prüfung... und den Erste-Hilfe-Kurs habe ich ewig vor mir her geschoben. Langsam geht's nicht mehr. Morgen muss ich da endlich hin.
Das Problem an der Sache ist, dass ich Blut weder sehen noch mir Geschichten darüber anhören kann. Im Biologie-Unterricht bin ich schon mehrmals deswegen zusammengeklappt, einmal auch schon ins Krankenhaus eingeliefert worden. Ich kann das einfach nicht. Erst heute musste ich mir einen Vortrag über Aneurysmen anhören. Den Schwindel habe ich zuerst ignorieren können, aber dann bekam ich auf einmal keine Luft mehr und bin "geflohen". Das macht mir Angst.
Ich weiß aber, dass es wichtig ist, zu wissen, wie ich mich im Ernstfall verhalten muss. Ganz davon abgesehen, dass ich ohne diesen Kurs keinen Führerschein bekomme. ^^
Meine Frage ist jetzt: ihr habt sicher alle Erfahrung mit diesen Kursen. Kann mir jemand sagen, was man da so machen muss? Oder hatte vielleicht sogar jemand dieselben Probleme wie ich?
Ich würde mich sehr über Hilfe freuen. :]
ich habe ein kleines Problem... und hoffe, dass ich in diesem Thread richtig bin. 😕
Ich mache momentan meinen Führerschein und habe nur noch ein paar Stunden bis zur Prüfung... und den Erste-Hilfe-Kurs habe ich ewig vor mir her geschoben. Langsam geht's nicht mehr. Morgen muss ich da endlich hin.
Das Problem an der Sache ist, dass ich Blut weder sehen noch mir Geschichten darüber anhören kann. Im Biologie-Unterricht bin ich schon mehrmals deswegen zusammengeklappt, einmal auch schon ins Krankenhaus eingeliefert worden. Ich kann das einfach nicht. Erst heute musste ich mir einen Vortrag über Aneurysmen anhören. Den Schwindel habe ich zuerst ignorieren können, aber dann bekam ich auf einmal keine Luft mehr und bin "geflohen". Das macht mir Angst.
Ich weiß aber, dass es wichtig ist, zu wissen, wie ich mich im Ernstfall verhalten muss. Ganz davon abgesehen, dass ich ohne diesen Kurs keinen Führerschein bekomme. ^^
Meine Frage ist jetzt: ihr habt sicher alle Erfahrung mit diesen Kursen. Kann mir jemand sagen, was man da so machen muss? Oder hatte vielleicht sogar jemand dieselben Probleme wie ich?
Ich würde mich sehr über Hilfe freuen. :]
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Rang: Literaturgott
Beitrag #16, verfasst am 21.01.2011 | 17:01 Uhr
@Lluvia: Also, das Problem habe ich zwar nicht, aber von wegen Blut sehen war da bei meinem Kurs nichts - Erzählungen, joa, gab's glaube ich ein paar, aber hauptsächlich probt man halt die Theorie, wie es da geht. In den Videos konnte man soweit ich weiß auch nichts sehen...
Und bei den Erzählungen könntest du ja zur Not auch weghören...ich drück dir auf jeden Fall die Daumen. (:
Und bei den Erzählungen könntest du ja zur Not auch weghören...ich drück dir auf jeden Fall die Daumen. (:
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Beitrag #17, verfasst am 23.01.2011 | 21:57 Uhr
@Lluvila: Ich habe zwei Erste-Hilfe-Kurse für den Führerschein gemacht (weil ich intelligenterweise beim ersten Mal den Zettel verschmissen habe) und das kommt total drauf an, wer den Kurs hält. Ich hatte beim ersten Mal einen Rettungssanitäter mit reichlich Berufserfahrung, die er lang, ausführlich und sehr farbig mit dem Kurs geteilt hat. Da ist mehr als einer blass geworden 🙂
Beim zweiten Mal war das eine total langweilige Angelegenheit, wo es nur um stabile Seitenlage, Beatmung, Herzdruckmassage und Aufstellen des Sicherheitskreuzes ging. An deiner Stelle würde ich lieber noch mal anrufen und nachfragen; du kannst denen ja dein Problem erklären, ich bin sicher, dass du auf Verständnis stoßen wirst.
Beim zweiten Mal war das eine total langweilige Angelegenheit, wo es nur um stabile Seitenlage, Beatmung, Herzdruckmassage und Aufstellen des Sicherheitskreuzes ging. An deiner Stelle würde ich lieber noch mal anrufen und nachfragen; du kannst denen ja dein Problem erklären, ich bin sicher, dass du auf Verständnis stoßen wirst.
Im Namen des Wahnsinns, Sie sind verhaftet!
Lluvia
Beitrag #18, verfasst am 23.01.2011 | 22:51 Uhr
Danke für eure Antworten. :]
Entgegen aller Erwartungen habe ich den Kurs überlebt. ^^ Wir hatten auch einen Rettungssanitäter, der schon ziemlich lange im Einsatz ist, aber er hat das zum Glück nicht ganz so farbenfroh erzählt. Im Gegenteil, es war eigentlich sogar ganz witzig. Er war ziemlich locker drauf und hat sich auch von dummen Sprüchen nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Mir wurde zwar zwischendurch öfter schwindelig, aber ich konnte mich immer auf dem Stuhl halten. (Beim ersten Mal habe ich mich einfach als Freiwillige für die stabile Seitenlage gemeldet und mich auf den Boden gelegt. :D) Wirklich den Raum verlassen musste ich nur, als er uns den Druckverband auf einer stark blutenden Wunde anhand eines entsprechenden Bildes erklärt hat. Und das fiel auch nicht weiter auf, weil wir jederzeit raus auf die Toilette durften, ohne zu fragen.
Ich bin jetzt jedenfalls froh, es hinter mir zu haben. Gegen die Angst, an diesem Kurs teilzunehmen, wird die Fahrprüfung ein Klacks. ^^
Entgegen aller Erwartungen habe ich den Kurs überlebt. ^^ Wir hatten auch einen Rettungssanitäter, der schon ziemlich lange im Einsatz ist, aber er hat das zum Glück nicht ganz so farbenfroh erzählt. Im Gegenteil, es war eigentlich sogar ganz witzig. Er war ziemlich locker drauf und hat sich auch von dummen Sprüchen nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Mir wurde zwar zwischendurch öfter schwindelig, aber ich konnte mich immer auf dem Stuhl halten. (Beim ersten Mal habe ich mich einfach als Freiwillige für die stabile Seitenlage gemeldet und mich auf den Boden gelegt. :D) Wirklich den Raum verlassen musste ich nur, als er uns den Druckverband auf einer stark blutenden Wunde anhand eines entsprechenden Bildes erklärt hat. Und das fiel auch nicht weiter auf, weil wir jederzeit raus auf die Toilette durften, ohne zu fragen.
Ich bin jetzt jedenfalls froh, es hinter mir zu haben. Gegen die Angst, an diesem Kurs teilzunehmen, wird die Fahrprüfung ein Klacks. ^^
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Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #19, verfasst am 25.05.2023 | 21:56 Uhr
hui, der Thread ist eine ganze Weile her...
Aber ich will hier gerne mal ein bisschen "Werbung" für Erste Hilfe und Kurse machen. Macht es. Widerholt auch immer mal wieder einen Kurs, macht einen beim Arbeitgeber...es gibt einem so viel Sicherheit im Leben...und die Menschen, denen man meistens hilft, sind die eigenen Angehörigen. Die Familie, die engsten Freunde. Und da kann man wirklich Leben retten.
Aber ich will hier gerne mal ein bisschen "Werbung" für Erste Hilfe und Kurse machen. Macht es. Widerholt auch immer mal wieder einen Kurs, macht einen beim Arbeitgeber...es gibt einem so viel Sicherheit im Leben...und die Menschen, denen man meistens hilft, sind die eigenen Angehörigen. Die Familie, die engsten Freunde. Und da kann man wirklich Leben retten.
Beiträge: 111
Rang: Bravoleser
Beitrag #20, verfasst am 25.05.2023 | 22:18 Uhr
Ich war früher viele Jahre beim Jugend-Rot-Kreuz. Wir haben regelmäßig Erste Hilfe Kurse gemacht und Übungen abgehalten. Das lief so, dass wir z.B. in eine fabrikhalle gefahren sind, die uns zur Verfügung gestellt wurde. Die eine Hälfte von uns bekam Verletzungen aufgeschminkt, richtig mit Kunstblut zum Teil, und dann mussten wir uns iwo in der Halle hübsch drapieren, weil die Szene z.B eine kleine Explosion darstellen sollte. Und die andere Hälfte musste nach den Opfern suchen und sie erstversorgen. War eine schöne Zeit.
Und was ist davon hängen geblieben? - Die stabile Seitenlage bekomme ich noch hin, den Rautekgriff und die Helmabnahme. Das wars. Peinlich!
Und was ist davon hängen geblieben? - Die stabile Seitenlage bekomme ich noch hin, den Rautekgriff und die Helmabnahme. Das wars. Peinlich!
Operator
Beta-Tester App
Empfehlungs-Team
Tutorial-Autor
Beitrag #21, verfasst am 26.05.2023 | 09:26 Uhr
Mein erster und letzter Kurs war für den Führerschein, ist über zehn Jahre her.
Tatsächlich wollte ich einen bei meinem letzten Arbeitgeber für den Ersthelfer machen, da kam aber die Kündigung dazwischen. Ich hoffe, ich hab die Möglichkeit bei meinem neuen Arbeitgeber, wobei das bei größeren Unternehmen glaube fast Standard ist.
Auf jeden Fall hab ich deutlich mehr Brandschutzschulungen gemacht, wäre also eher fürs Feuerlöschen geeignet ...
Tatsächlich wollte ich einen bei meinem letzten Arbeitgeber für den Ersthelfer machen, da kam aber die Kündigung dazwischen. Ich hoffe, ich hab die Möglichkeit bei meinem neuen Arbeitgeber, wobei das bei größeren Unternehmen glaube fast Standard ist.
Auf jeden Fall hab ich deutlich mehr Brandschutzschulungen gemacht, wäre also eher fürs Feuerlöschen geeignet ...
"Avoid evil and do good."
"Any three-year-old child knows that."
"Any three-year-old child may know it, but even a 100-year-old person finds it difficult to practice it."
"Any three-year-old child knows that."
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Rang: Literaturgott
Beitrag #22, verfasst am 28.05.2023 | 20:41 Uhr
Ich nehme von Berufswegen her regelmäßig an Basic-Life-Support-Kursen teil, und weil ich vom Fach bin kann ich auch Advanced-Life-Support. Wiederbeleben musste ich bisher erst einmal eine Person. Es ist tatsächlich immens wichtig, dass jeder zumindest die Grundlagen beherrscht, denn es kann jedem passieren, dass er mal BLS leisten muss und das Leben eines Menschen davon abhängt.
I'm not afraid of the past of my sins
'Cause I paid for the wrongs I did.
I'm not afraid of the things you know,
I'm just a book for the world to read.
My final words on the final page
Will be amends 'cause I believe.
- Meat Loaf, Blind as a Bat
'Cause I paid for the wrongs I did.
I'm not afraid of the things you know,
I'm just a book for the world to read.
My final words on the final page
Will be amends 'cause I believe.
- Meat Loaf, Blind as a Bat
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