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Beitrag #26, verfasst am 08.08.2012 | 17:46 Uhr
Paolini sagt, das er eine pause macht, die vllt Wochen monate oder jahre dauert. aber er schreibt auf jeden fall noch :
- eine vortsetzung zu Band 4
- die Geschichte von Brom
- die Geschichte der Frau und ihrer Tochter die in Band vier vorkommen. Die von Eragon gesegnet werden und die zukunft von Angela gedeutet bekommen
- und eine ganz neue reihe in Alagäsia welche aber noch nicht bekannt ist.
Dies habe ich in vielen Interviews gehört und mein freund war bei einer Lesung wo er das bestätigt hat. Und in der Danksagung vom vierten teil schreibt er auch was davon
- eine vortsetzung zu Band 4
- die Geschichte von Brom
- die Geschichte der Frau und ihrer Tochter die in Band vier vorkommen. Die von Eragon gesegnet werden und die zukunft von Angela gedeutet bekommen
- und eine ganz neue reihe in Alagäsia welche aber noch nicht bekannt ist.
Dies habe ich in vielen Interviews gehört und mein freund war bei einer Lesung wo er das bestätigt hat. Und in der Danksagung vom vierten teil schreibt er auch was davon
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Rang: Zeitungskonsument
Bitte, bitte keinen 5 teil.
Ich lieben die Eragon Bücher, aber ich mag es gar nicht wenn Autoren nicht mit ihren Reihen abschließen können. Die Geschichte ist zuende. Es wäre nicht "natürlich", sprich, irgendwie merkwürdig, noch was dranzuhängen.
Aber Broms Geschichte oder so fänd ich schon cool :) oder eine zu der Frau mit ihrer Tochter denen Angela die Runen gelesen hat.
Aber keine Vortsetzung zum 4 Teil...was nicht heißt, dass ich sie nicht lesen würde, wenn es eine gäbe😉
Ich lieben die Eragon Bücher, aber ich mag es gar nicht wenn Autoren nicht mit ihren Reihen abschließen können. Die Geschichte ist zuende. Es wäre nicht "natürlich", sprich, irgendwie merkwürdig, noch was dranzuhängen.
Aber Broms Geschichte oder so fänd ich schon cool :) oder eine zu der Frau mit ihrer Tochter denen Angela die Runen gelesen hat.
Aber keine Vortsetzung zum 4 Teil...was nicht heißt, dass ich sie nicht lesen würde, wenn es eine gäbe😉
But they told me
A man should be faithful
And walk when not able
And fight till the end
But I'm only human
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Rang: Spiegelleser
Beitrag #28, verfasst am 17.10.2012 | 20:29 Uhr
Darf ich eine Frage stellen?
Wie soll es denn bitte dann weitergehen?
Ich finde, der vierte Teil reicht absolut, denn es ist ein schönes Ende, wenn auch ein trauriges für Eragon und Arya. Weitere Bände (jedenfalls so weiterlaufend) kann ich mir einfach nicht vorstellen, weil die Hauptstory ja eigentlich abgeschlossen ist. Es würde demnach bestimmt ein bisschen herumgerätselt werden, um guten Schreibstoff zu finden. Und darunter leiden dann die Charaktere und der Inhalt der Eragon-Saga, finde ich.
Außerdem meinte Christopher Paolini, es würden keine weiteren Eragon-Bände erscheinen. Oder hat er das wieder rückgängig gemacht?!
Wie soll es denn bitte dann weitergehen?
Ich finde, der vierte Teil reicht absolut, denn es ist ein schönes Ende, wenn auch ein trauriges für Eragon und Arya. Weitere Bände (jedenfalls so weiterlaufend) kann ich mir einfach nicht vorstellen, weil die Hauptstory ja eigentlich abgeschlossen ist. Es würde demnach bestimmt ein bisschen herumgerätselt werden, um guten Schreibstoff zu finden. Und darunter leiden dann die Charaktere und der Inhalt der Eragon-Saga, finde ich.
Außerdem meinte Christopher Paolini, es würden keine weiteren Eragon-Bände erscheinen. Oder hat er das wieder rückgängig gemacht?!
Hakuna Matata!
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Beitrag #29, verfasst am 17.10.2012 | 22:21 Uhr
CapJack
Hallo CapJack,
ließ mal die Danksagung von Paolini am Ende von Band 4 durch. Da schreibt er was darüber.
Darf ich eine Frage stellen?
Wie soll es denn bitte dann weitergehen?
Ich finde, der vierte Teil reicht absolut, denn es ist ein schönes Ende, wenn auch ein trauriges für Eragon und Arya. Weitere Bände (jedenfalls so weiterlaufend) kann ich mir einfach nicht vorstellen, weil die Hauptstory ja eigentlich abgeschlossen ist. Es würde demnach bestimmt ein bisschen herumgerätselt werden, um guten Schreibstoff zu finden. Und darunter leiden dann die Charaktere und der Inhalt der Eragon-Saga, finde ich.
Außerdem meinte Christopher Paolini, es würden keine weiteren Eragon-Bände erscheinen. Oder hat er das wieder rückgängig gemacht?!
Hallo CapJack,
ließ mal die Danksagung von Paolini am Ende von Band 4 durch. Da schreibt er was darüber.
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Rang: Spiegelleser
Beitrag #30, verfasst am 18.10.2012 | 10:29 Uhr
Okay, mach ich...........................manchmal überspringe ich den Teil immer......vielleicht habe ich ja etwas übersehen.
Hakuna Matata!
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Beitrag #31, verfasst am 05.06.2015 | 20:51 Uhr
Hey :)
Obwohl dieses Thread bereits seit ein paar Jahren unberührt ist, dachte ich, ich könnte ein paar Informationen hier herein schreiben, die Paolini mittlerweile Preis gegeben hat ^^
Es wird auf jeden Fall einen fünften Band geben, wenn nicht sogar mehrere. Momentan schreibt er allerdings noch nicht an ihnen, zuerst möchte er noch sein anderes Projekt fertigstellen.
Ich hab mir mal ein paar Informationen raus gesucht:
-Im neuen Band werden neue und alte Charaktere auftauchen
-Das Buch wird auch in Alagaesia spielen
-Das Buch wird eine Fortsetzung, auch wenn er eine Prequel nicht ausschließt
-Auf die Frage hin, ob auch Eragon im neuen Teil vorkommen wird, antwortete er mit "no comment"
-Auf die Frage hin, ob Eragon jemals Liebe finden wird, antwortete Christopher damit, dass man dies im fünften Buch selbst lesen muss
-Es deutet viel auf ein Wiedersehen von Eragon und Arya hin, auf die Frage, ob es Momente zwischen ihnen geben wird, antwortete er "I can’t spoil it, but I think you’ll enjoy Book V."
-Ebenfalls wird man mehr über Murtagh und Nasuada erfahren
Na ja, das sind ein paar der neuen Informationen die ich finden konnte :)
Obwohl dieses Thread bereits seit ein paar Jahren unberührt ist, dachte ich, ich könnte ein paar Informationen hier herein schreiben, die Paolini mittlerweile Preis gegeben hat ^^
Es wird auf jeden Fall einen fünften Band geben, wenn nicht sogar mehrere. Momentan schreibt er allerdings noch nicht an ihnen, zuerst möchte er noch sein anderes Projekt fertigstellen.
Ich hab mir mal ein paar Informationen raus gesucht:
-Im neuen Band werden neue und alte Charaktere auftauchen
-Das Buch wird auch in Alagaesia spielen
-Das Buch wird eine Fortsetzung, auch wenn er eine Prequel nicht ausschließt
-Auf die Frage hin, ob auch Eragon im neuen Teil vorkommen wird, antwortete er mit "no comment"
-Auf die Frage hin, ob Eragon jemals Liebe finden wird, antwortete Christopher damit, dass man dies im fünften Buch selbst lesen muss
-Es deutet viel auf ein Wiedersehen von Eragon und Arya hin, auf die Frage, ob es Momente zwischen ihnen geben wird, antwortete er "I can’t spoil it, but I think you’ll enjoy Book V."
-Ebenfalls wird man mehr über Murtagh und Nasuada erfahren
Na ja, das sind ein paar der neuen Informationen die ich finden konnte :)
Όπου κι αν πάτε θα;
Όταν πεθάνεις,
θα πεθάνω και θα θαφτεί εκεί:
ο Άγγελος κάνει εγώ, και επίσης, αν μη τι άλλο εκτός
από το μέρος του το θάνατο, εσείς και εγώ!
~ Για μου ένα και μόνο Parabatai, Κara . <3
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Beitrag #32, verfasst am 05.06.2015 | 23:50 Uhr
-Horizon-
Und da ist genau der Punkt, auf den klein Obviously so gespannt wartet 🤫
Ich hoffe nur, das Paolini sich dieses mMn gelungene da offene, aber iwie auch tragische Ende der beiden nicht mit etwas schnulzenähnlichem versaut...
-Ebenfalls wird man mehr über Murtagh und Nasuada erfahren
Und da ist genau der Punkt, auf den klein Obviously so gespannt wartet 🤫
Ich hoffe nur, das Paolini sich dieses mMn gelungene da offene, aber iwie auch tragische Ende der beiden nicht mit etwas schnulzenähnlichem versaut...
Eigentlich ist es eine Liebesgeschichte, aber dummerweise stirbt die Protagonistin durch Verschulden ihres Partners. Passiert.
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Beitrag #33, verfasst am 07.06.2015 | 20:47 Uhr
Naja, da Paolini als Autor eher weniger begabt ist melkt er halt die Kuh die bisher funktioniert hat bis zum Umfallen....
Ich denke nämlich, dass er mit der Schreibe, mit einer neuen Buchreihe völlig floppen würde.
Ich denke nämlich, dass er mit der Schreibe, mit einer neuen Buchreihe völlig floppen würde.
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Beitrag #34, verfasst am 07.06.2015 | 21:28 Uhr
Chromedust
Da wäre ich mir nicht ganz so sicher. Auch wenn Eragon von den Kritiken zerrissen wird, und mitlerweile jeder weiß, dass es Star Wars in Mittelerde ist, die Bücher haben ja immernoch einen ziemlich großen Fanzirkel. Sieht man ja auch an dem Forum hier. Ich schätze mal, alleine das würde einer neuen Buchreihe einen gewissen Auftrieb verleihen. Es wird sicher kein Megahit werden, außer, er hat sich in der Zwischenzeit gebessert, aber ich glaube schon, dass die Eragon-Fans zumindest einen Blick auf diese neue Buchreihe riskieren werden, selbst wenn es...ich weiß nicht, Harry Potter in Westeros wird oder so was.
Ich habe sogar kurz darüber nachgedacht, dass es vielleicht sogar besser wäre, wenn er sich von dem Ballast, den er als Teenager geschrieben hat, befreien würde und mit einer neuen Buchreihe von vorne anfangen könnte, aber dann ist mir eingefallen, dass der erste Teil von Eragon noch der beste war.
Naja, da Paolini als Autor eher weniger begabt ist melkt er halt die Kuh die bisher funktioniert hat bis zum Umfallen....
Ich denke nämlich, dass er mit der Schreibe, mit einer neuen Buchreihe völlig floppen würde.
Da wäre ich mir nicht ganz so sicher. Auch wenn Eragon von den Kritiken zerrissen wird, und mitlerweile jeder weiß, dass es Star Wars in Mittelerde ist, die Bücher haben ja immernoch einen ziemlich großen Fanzirkel. Sieht man ja auch an dem Forum hier. Ich schätze mal, alleine das würde einer neuen Buchreihe einen gewissen Auftrieb verleihen. Es wird sicher kein Megahit werden, außer, er hat sich in der Zwischenzeit gebessert, aber ich glaube schon, dass die Eragon-Fans zumindest einen Blick auf diese neue Buchreihe riskieren werden, selbst wenn es...ich weiß nicht, Harry Potter in Westeros wird oder so was.
Ich habe sogar kurz darüber nachgedacht, dass es vielleicht sogar besser wäre, wenn er sich von dem Ballast, den er als Teenager geschrieben hat, befreien würde und mit einer neuen Buchreihe von vorne anfangen könnte, aber dann ist mir eingefallen, dass der erste Teil von Eragon noch der beste war.
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Beitrag #35, verfasst am 08.06.2015 | 12:07 Uhr
Chesire
Ja eben. Weil er da einen erprobten Plot mit erprobten Charakteren (der Bauernjunge mit Fähigkeiten, der alte Mentor aus einem ansonsten ausgestorbenen Orden, der böse Imperator) 1:1 geklaut hat.
Auch die Zeit bei Oromis (Yoda) war noch ganz interessant. Alles was er danach selbst entwickelt hat, alle Charaktere, die Plot-Twists die er selbst entwickelt hat sind nichtssagend und ergehen sich in langatmigem Geschwafel.
, aber dann ist mir eingefallen, dass der erste Teil von Eragon noch der beste war.
Ja eben. Weil er da einen erprobten Plot mit erprobten Charakteren (der Bauernjunge mit Fähigkeiten, der alte Mentor aus einem ansonsten ausgestorbenen Orden, der böse Imperator) 1:1 geklaut hat.
Auch die Zeit bei Oromis (Yoda) war noch ganz interessant. Alles was er danach selbst entwickelt hat, alle Charaktere, die Plot-Twists die er selbst entwickelt hat sind nichtssagend und ergehen sich in langatmigem Geschwafel.
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Beitrag #36, verfasst am 08.06.2015 | 15:22 Uhr
Chromedust
Ich habe den ersten Teil lange nicht gelesen, aber ich glaube nicht, dass es alleine das war. Zugegebenermaßen, als ich das Buch damals mit 12 oder so gelesen habe, hatte ich Star Wars auch noch nicht gesehen, aber zumindest so, wie ich es noch in Erinnerung habe, ist der Plot damals wesentlich schneller voran gekommen und die Charaktere wirkten wesentlich lebendiger als in den späteren Büchern. Kann auch sein, dass das nur etwas damit zu tun hat, dass ich älter und kritischer geworden bin, aber der erste Teil hatte zumindest einen Sinn für Atmosphäre, der in den späteren Teilen ziemlich verschwunden ist.
Chesire, aber dann ist mir eingefallen, dass der erste Teil von Eragon noch der beste war.
Ja eben. Weil er da einen erprobten Plot mit erprobten Charakteren (der Bauernjunge mit Fähigkeiten, der alte Mentor aus einem ansonsten ausgestorbenen Orden, der böse Imperator) 1:1 geklaut hat.
Auch die Zeit bei Oromis (Yoda) war noch ganz interessant. Alles was er danach selbst entwickelt hat, alle Charaktere, die Plot-Twists die er selbst entwickelt hat sind nichtssagend und ergehen sich in langatmigem Geschwafel.
Ich habe den ersten Teil lange nicht gelesen, aber ich glaube nicht, dass es alleine das war. Zugegebenermaßen, als ich das Buch damals mit 12 oder so gelesen habe, hatte ich Star Wars auch noch nicht gesehen, aber zumindest so, wie ich es noch in Erinnerung habe, ist der Plot damals wesentlich schneller voran gekommen und die Charaktere wirkten wesentlich lebendiger als in den späteren Büchern. Kann auch sein, dass das nur etwas damit zu tun hat, dass ich älter und kritischer geworden bin, aber der erste Teil hatte zumindest einen Sinn für Atmosphäre, der in den späteren Teilen ziemlich verschwunden ist.
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Chesire
Ja, das ist definitiv so. Die Teile die er an Personal und Plots von Star Wars geklaut hat vermitteln ein anderes Gefühl und eine andere Atmosphäre als das was er selbt entwickelt hat. Das Erzähltempo ist auch ein anderes.
Das schwafelige Ergehen in schwülstigen Beschreibungen und völlig irrelevanten Nebenplots nimmt auch in späteren Bänden immer mehr zu.
hatte ich Star Wars auch noch nicht gesehen, aber zumindest so, wie ich es noch in Erinnerung habe, ist der Plot damals wesentlich schneller voran gekommen und die Charaktere wirkten wesentlich lebendiger als in den späteren Büchern. Kann auch sein, dass das nur etwas damit zu tun hat, dass ich älter und kritischer geworden bin, aber der erste Teil hatte zumindest einen Sinn für Atmosphäre, der in den späteren Teilen ziemlich verschwunden ist.
Ja, das ist definitiv so. Die Teile die er an Personal und Plots von Star Wars geklaut hat vermitteln ein anderes Gefühl und eine andere Atmosphäre als das was er selbt entwickelt hat. Das Erzähltempo ist auch ein anderes.
Das schwafelige Ergehen in schwülstigen Beschreibungen und völlig irrelevanten Nebenplots nimmt auch in späteren Bänden immer mehr zu.
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Beitrag #38, verfasst am 15.06.2015 | 22:59 Uhr
Ich weiß nicht, was ihr hier so über die 4 Hauptbnde hezieht. Ich habe die Kritik als Star Wars-Abklatsch nie verstanden und teile sie auch jetzt nicht. Ein mächtiger Orden hat nun einmal passende Muster und in einer Mittelalterwelt vom Land zu kommen ist ja quasi schon Pflicht. Die Vater-Geschichte ist ganz anders aufgesattelt und Ra'zak und Schatten finde ich in Star Wars zum Beispiel gar nicht.
Ja, die späteren Bände werden langatmig, was erst im mäandernden Ende als gelungendes Stilmittel erscheint, aber die meisten Nebenhandlungen finde ich eigentlich relativ gut gelungen. Über Roran kann man natürlich immer streiten und die Nasuada-Stellen habe ich seit der Entführung gehasst, aber was von Eragon und Saphira kommt, ist zu 97% kommentarlos gut.
Ich hoffe einfach, dass er den 5. Teil niemals schafft. Vielleicht nimmt er sich vorher ein anderes Projekt vor oder er gesteht sich eine Schreibblockade ein oder muss das Schreiben aus anderen Gründen an den Nagel hängen. Hauptsache, er schreibt nichts mehr, das nach Eragons Geburt stattfindet.
Ja, die späteren Bände werden langatmig, was erst im mäandernden Ende als gelungendes Stilmittel erscheint, aber die meisten Nebenhandlungen finde ich eigentlich relativ gut gelungen. Über Roran kann man natürlich immer streiten und die Nasuada-Stellen habe ich seit der Entführung gehasst, aber was von Eragon und Saphira kommt, ist zu 97% kommentarlos gut.
Ich hoffe einfach, dass er den 5. Teil niemals schafft. Vielleicht nimmt er sich vorher ein anderes Projekt vor oder er gesteht sich eine Schreibblockade ein oder muss das Schreiben aus anderen Gründen an den Nagel hängen. Hauptsache, er schreibt nichts mehr, das nach Eragons Geburt stattfindet.
- Jack -
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Der junge zukünftige Je.di.. äh,Drachenreiter wächst in ländlicher Umgebung bei Onkel und Tante auf, ohne zu ahnen, dass sein zukünftiger Mentor (Obiwan... äh Brom) nicht so weit weg wohnt und ihn auch im Auge behält.
Dann stürzt ein Gegenstand der mit dem unerkannten Mentor in Zusammenhang steht in der Nähe des Dorfs ab und unser zuknüftiger Je.. äh Drachenreiter findet ihn.
Unser zukünftiger... du weisst schon spielt damit rum und findet eine Botschaft/der Drache schlüpft
Unser zukünftiger... du weisst schon, geht zu dem zukünftigen Mentor um ihn um Hilfe und Rat zu bitten.
Das böse Imperium kommt drauf dass hier was im Gange ist und Onkel und Tante werden getötet, die Farm verwüstet.
Mentor und zukünftiger ...... fliehen gemeinsam, auf der Flucht fängt der Mentor an den jungen ..... in der Kunst des bis auf ihn ausgelöschten Ordens in dessen speziellen Fertigkeiten zu unterrichten.
Bei einem Kampf zur Befreiung der Senderin des "Gegenstandes", die Tochter einer Königin, die als Damsel in Distress gefangen gehalten wird stirbt der Mentor
Der junge .... schliesst sich den Widerstandskämpfern an als Pilot.. äh Drachenreiter und bei der grossen Schlacht leistet er einen entscheidenden Beitrag zu Vernichtung des Gegners.
In einer Vision als er verletzt und dem Tode nahe ist nimmt ein anderer Mentor des Ordens der Überlebt hat mit ihm Kontakt auf.
Er sucht diesen anderen Mentor, Joda, äh Oromis der uralt/verkrüppelt ist auf um sein Training fortzusetzen. Er besucht ihn zwei Mal. Auch dieser Mentor stirbt nicht sehr lange später.
Das ist der Plot des ersten und des halben zweiten Buchs der Eragon Reihe, und der ist 1:1 von den ersten 2 Star Wars Filmen abgekupfert. Abgekupferter geht nicht, und da spielt es auch keine Rolle, dass die Prinzessin nicht seine Schwester sondern ne Elfenprinzessin ist und die Familienverhältnisse andere sind. Das wirkt sich im Plot erst in den späteren Bänden aus, dass das Luke/Vader Vater und Sohn Thema wegfällt, das auch in den Star Wars Filmen erst am Ende des zweiten und im dritten wichtig wird.
Dann stürzt ein Gegenstand der mit dem unerkannten Mentor in Zusammenhang steht in der Nähe des Dorfs ab und unser zuknüftiger Je.. äh Drachenreiter findet ihn.
Unser zukünftiger... du weisst schon spielt damit rum und findet eine Botschaft/der Drache schlüpft
Unser zukünftiger... du weisst schon, geht zu dem zukünftigen Mentor um ihn um Hilfe und Rat zu bitten.
Das böse Imperium kommt drauf dass hier was im Gange ist und Onkel und Tante werden getötet, die Farm verwüstet.
Mentor und zukünftiger ...... fliehen gemeinsam, auf der Flucht fängt der Mentor an den jungen ..... in der Kunst des bis auf ihn ausgelöschten Ordens in dessen speziellen Fertigkeiten zu unterrichten.
Bei einem Kampf zur Befreiung der Senderin des "Gegenstandes", die Tochter einer Königin, die als Damsel in Distress gefangen gehalten wird stirbt der Mentor
Der junge .... schliesst sich den Widerstandskämpfern an als Pilot.. äh Drachenreiter und bei der grossen Schlacht leistet er einen entscheidenden Beitrag zu Vernichtung des Gegners.
In einer Vision als er verletzt und dem Tode nahe ist nimmt ein anderer Mentor des Ordens der Überlebt hat mit ihm Kontakt auf.
Er sucht diesen anderen Mentor, Joda, äh Oromis der uralt/verkrüppelt ist auf um sein Training fortzusetzen. Er besucht ihn zwei Mal. Auch dieser Mentor stirbt nicht sehr lange später.
Das ist der Plot des ersten und des halben zweiten Buchs der Eragon Reihe, und der ist 1:1 von den ersten 2 Star Wars Filmen abgekupfert. Abgekupferter geht nicht, und da spielt es auch keine Rolle, dass die Prinzessin nicht seine Schwester sondern ne Elfenprinzessin ist und die Familienverhältnisse andere sind. Das wirkt sich im Plot erst in den späteren Bänden aus, dass das Luke/Vader Vater und Sohn Thema wegfällt, das auch in den Star Wars Filmen erst am Ende des zweiten und im dritten wichtig wird.
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Chromedust
Um ganz ehrlich zu sein, ich mochte, was die Familienverhältnisse angeht, die Star-Wars-Variante wesentlich mehr als die Version, dass Brom Eragons Vater ist. Als das rauskam, kam ich mir ziemlich verarscht vor. Das ganze moralische Drama um Eragons Herkunft war am Ende vollkommen unnütz, weil er sich gar keine Sorgen mehr wegen seinem Vater machen muss, weil Brom und Saphira fürchterlich gemein zu ihm (und zu mir als Leser) waren, weil sie ihm nichts verraten haben.
Und vergess bitte nicht, dass die Markenzeichen des alten, untergegangenen Ordens regenbogenfarbene Schwerter und Gedankentricks sind.
Und dass der Mentor, wenn er mit seinem neuen Schüler redet, wichtige Details in der Hintergrundgeschichte auslässt, weil es dramatischer ist, wenn sie später enthüllt werden.
Und der Mentor und sein Schüler treffen auf dem Weg zu den Rebellen einen Typen, dem die Rebellion egal ist, der vor irgendwas flieht und der immer zuerst schießt/sein Schwert zieht, der aber trotzdem für eine Weile mit ihnen reist.
Und in der finalen Schlacht des ersten Teils, wenn der Held kurz davor ist, die gefährliche Waffe des Evil Overlords zu vernichten, stirbt er beinahe, wird aber gerettet, weil etwas plötzlich von oben heruntergeflogen kommt und ihm Zeit verschafft, um den Schatten/Todesstern mit Hilfe der Macht/Magie zu vernichten und sein eigenes Leben zu retten. Oh ja, und etwas explodiert.
Zugegebenermaßen, die Vergleiche, die ich jetzt noch gebracht habe, sind etwas weiter hergeholt, das größte Problem ist wirklich, dass die wichtigen Plotpunkte und vor allem die Charaktere wirken, als wären sie aus Star Wars kopiert und dann neu angemalt. Bei den Charakteren kann man das eventuell noch darauf schieben, dass viele davon Archetypen sind, wie der Held, der über sich hinaus wachsen muss, oder der alte, weise Mentor, aber die Prinzessin, die mit den Rebellen zu tun hat und zuerst die Damsel in Distress ist, bevor sie dann doch badass wird? Es ist einfach viel zu viel auf einem Haufen, besonders in den ersten zwei Büchern.
EDIT: Das ist mir gerade noch eingefallen: Der zweite, ältere Mentor, der einer anderen, weiseren Spezies angehört, wohnt in einem Wald und der junge Drachenjedi verlässt ihn zuerst, obwohl er sein Training noch nicht beendet hat, weil seine Rebellenfreunde Hilfe brauchen.
Das ist der Plot des ersten und des halben zweiten Buchs der Eragon Reihe, und der ist 1:1 von den ersten 2 Star Wars Filmen abgekupfert. Abgekupferter geht nicht, und da spielt es auch keine Rolle, dass die Prinzessin nicht seine Schwester sondern ne Elfenprinzessin ist und die Familienverhältnisse andere sind. Das wirkt sich im Plot erst in den späteren Bänden aus, dass das Luke/Vader Vater und Sohn Thema wegfällt, das auch in den Star Wars Filmen erst am Ende des zweiten und im dritten wichtig wird.
Um ganz ehrlich zu sein, ich mochte, was die Familienverhältnisse angeht, die Star-Wars-Variante wesentlich mehr als die Version, dass Brom Eragons Vater ist. Als das rauskam, kam ich mir ziemlich verarscht vor. Das ganze moralische Drama um Eragons Herkunft war am Ende vollkommen unnütz, weil er sich gar keine Sorgen mehr wegen seinem Vater machen muss, weil Brom und Saphira fürchterlich gemein zu ihm (und zu mir als Leser) waren, weil sie ihm nichts verraten haben.
Und vergess bitte nicht, dass die Markenzeichen des alten, untergegangenen Ordens regenbogenfarbene Schwerter und Gedankentricks sind.
Und dass der Mentor, wenn er mit seinem neuen Schüler redet, wichtige Details in der Hintergrundgeschichte auslässt, weil es dramatischer ist, wenn sie später enthüllt werden.
Und der Mentor und sein Schüler treffen auf dem Weg zu den Rebellen einen Typen, dem die Rebellion egal ist, der vor irgendwas flieht und der immer zuerst schießt/sein Schwert zieht, der aber trotzdem für eine Weile mit ihnen reist.
Und in der finalen Schlacht des ersten Teils, wenn der Held kurz davor ist, die gefährliche Waffe des Evil Overlords zu vernichten, stirbt er beinahe, wird aber gerettet, weil etwas plötzlich von oben heruntergeflogen kommt und ihm Zeit verschafft, um den Schatten/Todesstern mit Hilfe der Macht/Magie zu vernichten und sein eigenes Leben zu retten. Oh ja, und etwas explodiert.
Zugegebenermaßen, die Vergleiche, die ich jetzt noch gebracht habe, sind etwas weiter hergeholt, das größte Problem ist wirklich, dass die wichtigen Plotpunkte und vor allem die Charaktere wirken, als wären sie aus Star Wars kopiert und dann neu angemalt. Bei den Charakteren kann man das eventuell noch darauf schieben, dass viele davon Archetypen sind, wie der Held, der über sich hinaus wachsen muss, oder der alte, weise Mentor, aber die Prinzessin, die mit den Rebellen zu tun hat und zuerst die Damsel in Distress ist, bevor sie dann doch badass wird? Es ist einfach viel zu viel auf einem Haufen, besonders in den ersten zwei Büchern.
EDIT: Das ist mir gerade noch eingefallen: Der zweite, ältere Mentor, der einer anderen, weiseren Spezies angehört, wohnt in einem Wald und der junge Drachenjedi verlässt ihn zuerst, obwohl er sein Training noch nicht beendet hat, weil seine Rebellenfreunde Hilfe brauchen.
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Beitrag #41, verfasst am 16.06.2015 | 23:26 Uhr
Erstmal danke euch beiden, dass ihr die ganzen Gemeinsamkeiten noch einmal zusammengefasst habt! Das nächste Mal, wenn mich jemand mit verschränkten Armen und pikiertem Gesichtsausdruck nach konkreten Beispielen fragt, werde ich ihn hierhin verweisen 😈
Chromedust
Jein. Zwar hat Eragon nie direkt mit einer Vaterfigur zu schaffen, allerdings ist Vader mit Murtagh zu vergleichen: Rechte Hand des bösen Imperators, einer der wenigen, ebenbürtigen Gegner unseres *hust* Helden *hust*, der ein rotes (Laser-)Schwert schwingt und sich im späteren Verlauf als naher Blutsverwandter herausstellt...
Chromedust
[...]dass das Luke/Vader Vater und Sohn Thema wegfällt [...]
Jein. Zwar hat Eragon nie direkt mit einer Vaterfigur zu schaffen, allerdings ist Vader mit Murtagh zu vergleichen: Rechte Hand des bösen Imperators, einer der wenigen, ebenbürtigen Gegner unseres *hust* Helden *hust*, der ein rotes (Laser-)Schwert schwingt und sich im späteren Verlauf als naher Blutsverwandter herausstellt...
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Obviously
Und der am Ende doch gar nicht so schlimm ist, aber von dem Imperator in Knechtschaft gezwungen wurde, und mit seinen eigenen inneren Dämonen zu kämpfen hat.
Und am Anfang hat der junge Drachenjedi ein Schwert, dass früher mal seinem "Vater" gehört hat (zumindest nach dem Stand der ersten zwei Bücher), aber vor dem richtigen Finale hat er selber eins geschmiedet.
Die Star Wars/Eragon Vergleiche sind wie Treibsand, wenn man einmal drin ist, sinkt man immer tiefer hinein ;)
Chromedust[...]dass das Luke/Vader Vater und Sohn Thema wegfällt [...]
Jein. Zwar hat Eragon nie direkt mit einer Vaterfigur zu schaffen, allerdings ist Vader mit Murtagh zu vergleichen: Rechte Hand des bösen Imperators, einer der wenigen, ebenbürtigen Gegner unseres *hust* Helden *hust*, der ein rotes (Laser-)Schwert schwingt und sich im späteren Verlauf als naher Blutsverwandter herausstellt...
Und der am Ende doch gar nicht so schlimm ist, aber von dem Imperator in Knechtschaft gezwungen wurde, und mit seinen eigenen inneren Dämonen zu kämpfen hat.
Und am Anfang hat der junge Drachenjedi ein Schwert, dass früher mal seinem "Vater" gehört hat (zumindest nach dem Stand der ersten zwei Bücher), aber vor dem richtigen Finale hat er selber eins geschmiedet.
Die Star Wars/Eragon Vergleiche sind wie Treibsand, wenn man einmal drin ist, sinkt man immer tiefer hinein ;)
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Beitrag #43, verfasst am 09.09.2015 | 14:35 Uhr
tja, ich kenne kein star wars aber vielleicht sollte cp (UM auf das eigentliche theam zurück zukommen) Einfach einer art aufklärungst band5 rausbringen in dem alle offenen Fragen beantwortet werden.
Lieber länger warten als das mist rauskommt, hat am anfan schon einmal einer geagt und das stimmt
LG JULia
Lieber länger warten als das mist rauskommt, hat am anfan schon einmal einer geagt und das stimmt
LG JULia
~Stormy
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