NamYensa
OK, danke. Ja, Reflex genügt mir schon.
Wenn du die Handfläche oder Fußsohle eines Säuglings berührst, löst das diesen Reflex aus (bis ca. 3 Monate). Die Finger schließen sich dann um das, was den Druck erzeugt. An den Füßen werden die Zehen gebeugt und der Fuß eingerollt. Sie können so fest zupacken, dass man damit ihr Gewicht halten könnte (sollte man natürlich besser nicht versuchen).
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Panthera
NamYensa
OK, danke. Ja, Reflex genügt mir schon.Wenn du die Handfläche oder Fußsohle eines Säuglings berührst, löst das diesen Reflex aus (bis ca. 3 Monate). Die Finger schließen sich dann um das, was den Druck erzeugt. An den Füßen werden die Zehen gebeugt und der Fuß eingerollt. Sie können so fest zupacken, dass man damit ihr Gewicht halten könnte (sollte man natürlich besser nicht versuchen).
Sie können tatsächlich so fest zupacken? Das passt mir wunderbar ins Konzept (bzw. in die geplante Szene). :)
Eine handzahme und pflegeleichte NamYensa wäre total OOC.
NamYensa
Sie können tatsächlich so fest zupacken? Das passt mir wunderbar ins Konzept (bzw. in die geplante Szene). :)
Ja, hab ich bei meinem eigenen Kind erlebt. Den hätte ich locker von der Wickelkommode heben können. In der Realität würde man das natürlich nicht riskieren, weil die Babys ja jederzeit loslassen können, aber sie können ihr Gewicht halten. Sie würden sich auch mit den Füßen in Stoff wühlen, wie Pustedrache schon erwähnt hat, ist das ein Überbleibsel der Evolution. Verliert sich dann ab Monat drei. Davor sind die Händchen meist auch in Faustform geballt, weil sie bis zum Alter von 6 oder 8 Wochen noch gar nicht "wissen", dass sie welche haben.
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒