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Beitrag #1.401, verfasst am 26.02.2012 | 21:39 Uhr
Nein, Nein, ich habe nicht gemeint, dass du keine Fantasie hättest. Nur, dass ich persönlich finde, dass man sowas nicht unbedingt recherchieren muss, sondern dass es bei solchen Dinge vollkommen okay ist, wenn man sich das ausdenkt. Meiner Meinung nach.
Ich glaube, das war ein ziemliches Missverständnis^^
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that no one pits their children in a boat
unless the water is safer than the land.
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Beitrag #1.402, verfasst am 08.03.2012 | 09:59 Uhr
Kann mir jemand sagen, was bei einem ausgeschriebenen Wettbewerb die Anschläge bedeuten? Zeichen sind mir ja noch klar, Wortzahl auch, aber Anschläge? Möglicherweise Zeichen plus Leerzeichen? Weiß jemand das mit Bestimmtheit? Danke im voraus.
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Beitrag #1.403, verfasst am 08.03.2012 | 11:22 Uhr
Anschläge = Zeichen insgesamt, inkl. Leerzeichen, Satzzeichen, Buchstaben ...
Um als Terrorist zu gelten, müssen Rechte 13 Jahre bomben, Linke ein Auto demolieren und Muslime eine Casio-Uhr tragen.
(vom haekelschwein)
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Beitrag #1.404, verfasst am 11.03.2012 | 12:20 Uhr
attack09
Was sasa ray schon gesagt haben, und es wird einem normalerweise bei der "Wörter zählen"-Funktion angezeigt.
Kann mir jemand sagen, was bei einem ausgeschriebenen Wettbewerb die Anschläge bedeuten? Zeichen sind mir ja noch klar, Wortzahl auch, aber Anschläge? Möglicherweise Zeichen plus Leerzeichen? Weiß jemand das mit Bestimmtheit? Danke im voraus.
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Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
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Beitrag #1.405, verfasst am 11.03.2012 | 14:16 Uhr
attack09
Anschläge = Buchstaben, Zahlen, Satzzeichen, Sonderzeichen und Leerzeichen.
Der amtierende deutsche Meister im 30-Minuten-Schnellschreiben hat einen Anschlag von 730 Zeichen pro MInute geleistet. 🤣
Da muß ich wohl noch eine Weile üben mit meinen popeligen 430/Minute,. ^^
Kann mir jemand sagen, was bei einem ausgeschriebenen Wettbewerb die Anschläge bedeuten? Zeichen sind mir ja noch klar, Wortzahl auch, aber Anschläge? Möglicherweise Zeichen plus Leerzeichen? Weiß jemand das mit Bestimmtheit? Danke im voraus.
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"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
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Beitrag #1.406, verfasst am 11.03.2012 | 21:59 Uhr
Hallo, ich entwickle grade einen männlichen Hauptcharakter (Genre Fantasy), und weiß eigentlich schon genau, wie er sein muss. Aber ich beginne mich zu fragen, ob diese Eigenschaften nicht ein wenig widersprüchlich sind...?
Ist es plausibel, dass der Prota zwar ein Zauderer ist, schüchtern im Umgang mit Frauen und alle Entscheidungen erst mal überdenkt, bevor er handelt, aber dennoch immer die Verantwortung für seine Gruppe unternimmt und sich mutig für das Himmelfahrtskommando meldet, wenn ansonsten einer seiner Lieben in Gefahr geraten würde?
Ist es plausibel, dass der Prota zwar ein Zauderer ist, schüchtern im Umgang mit Frauen und alle Entscheidungen erst mal überdenkt, bevor er handelt, aber dennoch immer die Verantwortung für seine Gruppe unternimmt und sich mutig für das Himmelfahrtskommando meldet, wenn ansonsten einer seiner Lieben in Gefahr geraten würde?
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Beitrag #1.407, verfasst am 11.03.2012 | 22:15 Uhr
Deja Vu
Wieso nicht?
Schüchternheit bedeutet ja nicht, daß die betreffende Person im Angesicht von Gefahren nicht Mut und Entschlossenheit entwickeln kann. Sein Antrieb ist dann eben der Schutz seiner Lieben oder von Freunden.
Wenn es um Fantasy geht kannst Du deinen Prota wohl mit Frodo aus HdR vergleichen, der ja anfangs auch nur ein schüchternes Kerlchen ist und anschließend zum Held mutiert.
Oder vergleich das mit den Anfängen von König Arthur, bevor er den Vorsitz über die Tafelrunde übernommen hat. :)
Ist es plausibel, dass der Prota zwar ein Zauderer ist, schüchtern im Umgang mit Frauen und alle Entscheidungen erst mal überdenkt, bevor er handelt, aber dennoch immer die Verantwortung für seine Gruppe unternimmt und sich mutig für das Himmelfahrtskommando meldet, wenn ansonsten einer seiner Lieben in Gefahr geraten würde?
Wieso nicht?
Schüchternheit bedeutet ja nicht, daß die betreffende Person im Angesicht von Gefahren nicht Mut und Entschlossenheit entwickeln kann. Sein Antrieb ist dann eben der Schutz seiner Lieben oder von Freunden.
Wenn es um Fantasy geht kannst Du deinen Prota wohl mit Frodo aus HdR vergleichen, der ja anfangs auch nur ein schüchternes Kerlchen ist und anschließend zum Held mutiert.
Oder vergleich das mit den Anfängen von König Arthur, bevor er den Vorsitz über die Tafelrunde übernommen hat. :)
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Beitrag #1.408, verfasst am 11.03.2012 | 22:45 Uhr
@Panthera: Gut, nun bin ich beruhigt. Vielen Dank für deine Meinung :))
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Beitrag #1.409, verfasst am 11.03.2012 | 23:42 Uhr
Deja Vu
Völlig plausibel. Tatsächlich finde ich Mut bei jemandem der kein Draufgänger ist sogar viel bewundernswerter.
Und die Entscheidung, sein Leben bei einem Himmelfahrtskommando aufs Spiel zu setzen, kann er ja vorher überdacht haben.
Hallo, ich entwickle grade einen männlichen Hauptcharakter (Genre Fantasy), und weiß eigentlich schon genau, wie er sein muss. Aber ich beginne mich zu fragen, ob diese Eigenschaften nicht ein wenig widersprüchlich sind...?
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Völlig plausibel. Tatsächlich finde ich Mut bei jemandem der kein Draufgänger ist sogar viel bewundernswerter.
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Lest meine Lovecraftian-Horror-Story: https://www.book-ebooks.com/schatten-ueber-ruchensee-16163043.html
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Beitrag #1.410, verfasst am 12.03.2012 | 11:39 Uhr
Hallo,
ich hätte eine Frage was Verwandschaftsverhältnisse angeht. Und zwar:
Was ist der Cousin meines Vaters für mich? Mein Großonkel? Wären dann seine Kinder die Großcousins? Und seine Frau dann ja die Großtante, oder?
Gibt es auch eine Bezeichung für die Eltern des Cousins meines Vaters? Oder wäre es dann einfach besser zu sagen "Die Eltern meines Großonkels"?
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung davon, aber für meine aktuelle FF bräuchte ich schon ab und an die "richtigen" Bezeichnungen.
lg
ich hätte eine Frage was Verwandschaftsverhältnisse angeht. Und zwar:
Was ist der Cousin meines Vaters für mich? Mein Großonkel? Wären dann seine Kinder die Großcousins? Und seine Frau dann ja die Großtante, oder?
Gibt es auch eine Bezeichung für die Eltern des Cousins meines Vaters? Oder wäre es dann einfach besser zu sagen "Die Eltern meines Großonkels"?
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kugelfischparty
Dein Großonkel wäre der Bruder deines Großvaters. ^^ Du wärst dann Großnichte oder Großneffe dazu.
Der Cousin deines Vaters ist das Kind seiner Tante oder seines Onkels (Bruder/Schwester deines Vaters).
Ein Cousin zweiten Grades ist der Sohn/Tochter des Cousins eines Elternteils. Für eine derartige Verwandtschaftsbeziehung sind regional auch die Bezeichnungen „Großcousin(e)“ und „Kleincousin(e)“ sowie „Kusscousin(e)“ gebräuchlich oder auch "Nachcousin(e)".
Für den Cousin deines Vaters gibt es keinen speziellen Ausdruck. Juristisch spricht man dann von einem 6. oder 7. Grad an Verwandtschaft.
Hallo,
ich hätte eine Frage was Verwandschaftsverhältnisse angeht. Und zwar:
Was ist der Cousin meines Vaters für mich? Mein Großonkel? Wären dann seine Kinder die Großcousins? Und seine Frau dann ja die Großtante, oder?
Gibt es auch eine Bezeichung für die Eltern des Cousins meines Vaters? Oder wäre es dann einfach besser zu sagen "Die Eltern meines Großonkels"?
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung davon, aber für meine aktuelle FF bräuchte ich schon ab und an die "richtigen" Bezeichnungen.
Dein Großonkel wäre der Bruder deines Großvaters. ^^ Du wärst dann Großnichte oder Großneffe dazu.
Der Cousin deines Vaters ist das Kind seiner Tante oder seines Onkels (Bruder/Schwester deines Vaters).
Ein Cousin zweiten Grades ist der Sohn/Tochter des Cousins eines Elternteils. Für eine derartige Verwandtschaftsbeziehung sind regional auch die Bezeichnungen „Großcousin(e)“ und „Kleincousin(e)“ sowie „Kusscousin(e)“ gebräuchlich oder auch "Nachcousin(e)".
Für den Cousin deines Vaters gibt es keinen speziellen Ausdruck. Juristisch spricht man dann von einem 6. oder 7. Grad an Verwandtschaft.
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Beitrag #1.412, verfasst am 12.03.2012 | 13:46 Uhr
Panthera
Kann das so stimmen? Das Kind meiner Tante oder meines Onkels (oder beider 😈 ) ist mein Cousin oder meine Cousine.
Der Cousin deines Vaters ist das Kind deiner Tante oder deines Onkels (Bruder/Schwester deines Vaters).
Kann das so stimmen? Das Kind meiner Tante oder meines Onkels (oder beider 😈 ) ist mein Cousin oder meine Cousine.
Kategorischer Imperativ nach Kant, leicht modernisierte Fassung: „Sei kein Arschloch.“
Ich habe versucht, in meinem Beitrag den Begriff "heteronormative Kackscheiße" unterzubringen, aber es hat mir nicht gelingen wollen...
Ich habe versucht, in meinem Beitrag den Begriff "heteronormative Kackscheiße" unterzubringen, aber es hat mir nicht gelingen wollen...
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Beitrag #1.413, verfasst am 12.03.2012 | 14:09 Uhr
Edvard Elch
Sorry, Tippfehler im Possessivpronomen, ich hab's editiert. ^^
Kann das so stimmen? Das Kind meiner Tante oder meines Onkels (oder beider 😈) ist mein Cousin oder meine Cousine.
Sorry, Tippfehler im Possessivpronomen, ich hab's editiert. ^^
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Beitrag #1.414, verfasst am 12.03.2012 | 14:39 Uhr
Öhm, wenn das Kind meiner Tante meine Cousine ist, müsste folglich das Kind meiner Großtante meine Großcousine sein. Finde ich unlogisch, wenn es dafür keine Bezeichnung geben würde.
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unless the water is safer than the land.
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Beitrag #1.415, verfasst am 12.03.2012 | 16:25 Uhr
@Kitteh: Es geht speziell im den Cousin des Vaters.
kugelfischparty
Die Antwort auf die Fragen findest Du weiter oben in meinem Post. Wobei es irreführende regionale Bezeichnungen dafür gibt.
Verwandtschaftliche Beziehungen sind sehr verwirrend, wenn man die direkte Linie verläßt. ^^
kugelfischparty
Was ist der Cousin meines Vaters für mich?
Wären dann seine Kinder die Großcousins?
Gibt es auch eine Bezeichung für die Eltern des Cousins meines Vaters?
Die Antwort auf die Fragen findest Du weiter oben in meinem Post. Wobei es irreführende regionale Bezeichnungen dafür gibt.
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Beitrag #1.416, verfasst am 12.03.2012 | 17:11 Uhr
Ja, ich weiß, Panthera ;)
Die Tante des Vaters ist die Großtante von dir, somit ist die Cousine deines Vaters deine Großcousine.
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Beitrag #1.417, verfasst am 12.03.2012 | 17:53 Uhr
Kitteh
Wie gesagt, die Bezeichnungen variieren regional. Umgangssprachlich wird vieles uneinheitlich bezeichnet.
In unserer Gegend gibt es beispielsweise die Nachcousins.
Cousin zweiten Grades wäre die offizielle Bezeichnung für Kinder von Cousins eines Elternteils (gemeinsame Urgroßeltern).
Onkel/Tante zweiten Grades wäre die genealogische Bezeichnung für die Eltern der Cousins zweiten Grades.
Somit ginge es dann "umgangssprachlich" um die Großcousins und (deren Kinder) Großcousins 2. Grades.
Kommt eben darauf an, wie genau das der Autor haben möchte. Betreibt ein Chara Ahnenforschung, dann sind wohl eher die "korrekten" Bezeichnungen gefragt.
Die Tante des Vaters ist die Großtante von dir, somit ist die Cousine deines Vaters deine Großcousine.
Wie gesagt, die Bezeichnungen variieren regional. Umgangssprachlich wird vieles uneinheitlich bezeichnet.
In unserer Gegend gibt es beispielsweise die Nachcousins.
Cousin zweiten Grades wäre die offizielle Bezeichnung für Kinder von Cousins eines Elternteils (gemeinsame Urgroßeltern).
Onkel/Tante zweiten Grades wäre die genealogische Bezeichnung für die Eltern der Cousins zweiten Grades.
Somit ginge es dann "umgangssprachlich" um die Großcousins und (deren Kinder) Großcousins 2. Grades.
Kommt eben darauf an, wie genau das der Autor haben möchte. Betreibt ein Chara Ahnenforschung, dann sind wohl eher die "korrekten" Bezeichnungen gefragt.
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Beitrag #1.418, verfasst am 12.03.2012 | 22:31 Uhr
Hallo,
vielen Dank für die Antworten :) Jetzt weiß ich endlich mal Bescheid ^^
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Beitrag #1.419, verfasst am 15.03.2012 | 16:36 Uhr
Hey,
Ich hätte auch ein kleines Problem:
Bei meiner neuen Geschichte soll ein Mann neun Kinder haben (hat einen ganz bestimmten Grund, der hier aber irrelevant ist). Davon sind sieben Jungen und zwei Mädchen.
Jetzt meine Frage: Kommt das zu unglaubwürdig, wenn es nur zwei Mädchen und der Rest Jungen sind? Klar, solche Fälle gibt es immer mal, aber Ausnahmen in eine Geschichte einzubauen trägt generell dazu bei, dass sie weniger authentisch wirkt... Aber hier ist es für den Plot und vor allem die Charaktere wichtig, dass die Aufteilung so ist. Würdet ihr da stutzen, wenn ihr so etwas lest...?
Ich hätte auch ein kleines Problem:
Bei meiner neuen Geschichte soll ein Mann neun Kinder haben (hat einen ganz bestimmten Grund, der hier aber irrelevant ist). Davon sind sieben Jungen und zwei Mädchen.
Jetzt meine Frage: Kommt das zu unglaubwürdig, wenn es nur zwei Mädchen und der Rest Jungen sind? Klar, solche Fälle gibt es immer mal, aber Ausnahmen in eine Geschichte einzubauen trägt generell dazu bei, dass sie weniger authentisch wirkt... Aber hier ist es für den Plot und vor allem die Charaktere wichtig, dass die Aufteilung so ist. Würdet ihr da stutzen, wenn ihr so etwas lest...?
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Beitrag #1.420, verfasst am 15.03.2012 | 16:54 Uhr
Meine Schwester hat 3 Mädchen, ich kenne noch andere Familien mit deutlichem "Geschlechtsüberschuss in ihrem Nachwuchs".
Also fände ich das jetzt nicht sonderlich verwunderlich. Enid Blyton schrieb in ihrer Dolly-Serie über ein Mädchen auf dem Internat, sie hätte 7 Brüder - also kommt das durchaus auch öfter mal in der Literatur vor :)
Also fände ich das jetzt nicht sonderlich verwunderlich. Enid Blyton schrieb in ihrer Dolly-Serie über ein Mädchen auf dem Internat, sie hätte 7 Brüder - also kommt das durchaus auch öfter mal in der Literatur vor :)
Ich bin ich. Ende, aus.
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Beitrag #1.421, verfasst am 15.03.2012 | 20:54 Uhr
Ein gutes Beispiel ist da auch Familie Wollny (ja, die Großfamilie aus der Doku auf RTLII- ich geh mich ja schon schämen ^^) - haben glaub ich elf Kinder und nur eines davon ist ein Junge, wenn ich mich nicht täusche. Auf jeden Fall überwiegen die Mädchen hier klar. Von daher: Ist sicher nicht unmöglich, dass ein Geschlecht überwiegt. Ein anderes Beispiel: Eine Familie, die ich persönlich kenne, hat fünf Kinder und vier davon sind Mädchen.
They say the past must die for the future to be born. In that case: Die, little mother, die!
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Beitrag #1.422, verfasst am 16.03.2012 | 14:30 Uhr
Haha, bei meinem Vater ist es genauso. Er hat sechs Brüder und zwei Schwestern. ich würde wahrscheinlich nicht stutzen...
Ich selbst komme aus einer Familie mit vier Schwestern (also ich bin eine davon) und zwei Brüdern.
Ich selbst komme aus einer Familie mit vier Schwestern (also ich bin eine davon) und zwei Brüdern.
Am Anfang war das Nichts. Und das ist dann explodiert.
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Beitrag #1.423, verfasst am 16.03.2012 | 14:50 Uhr
Bei meiner Mutter sind das 3 Brüder und eine Schwester, also die waren mal zu fünft und ne Bekannte von mir die hat 2 Schwestern und nen Kumpel hat 6 Kidis^^ aber der hat es geschafft genau 50/50 zu bekommen :D
Es liegt immer am Manne was es wird^^ Also ist es egal wie du die Aufteilung angehst.
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Ein Lächeln hilft
Mit schwierigen Situationen
Fertig zu werden.
Auch wenn es falsch ist.
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Beitrag #1.424, verfasst am 16.03.2012 | 20:38 Uhr
Kitteh
Mein Großonkel hat 11 Kinder. Es kam bis zur Nummer 10 nur Mädchen, weshalb er fleißig weiter gemacht hat. Also wurden das 10 Mädchen und 1 Junge.
Die Wahrscheinlichkeit, einen Jungen zu bekommen, steigt auch mit dem Alter der Gebährenden. Ab 35 werden mehr Jungen geboren. (Das erklärt also obiges Beispiel. ^^)
Ich würde nicht stutzen. In meiner kinderreichen Familie gibt es oft einen Geschlechtsüberschuß und als Erzähler ziehst Du mit so einer Tatsache sicher nichts an den Haaren herbei.
Das wäre mehr der Fall, wenn Du schreibst, die Frau bekam zwei Mal Vierlinge, oder dergleichen. ^^
Hey,
Ich hätte auch ein kleines Problem:
Bei meiner neuen Geschichte soll ein Mann neun Kinder haben (hat einen ganz bestimmten Grund, der hier aber irrelevant ist). Davon sind sieben Jungen und zwei Mädchen.
Jetzt meine Frage: Kommt das zu unglaubwürdig, wenn es nur zwei Mädchen und der Rest Jungen sind?
Mein Großonkel hat 11 Kinder. Es kam bis zur Nummer 10 nur Mädchen, weshalb er fleißig weiter gemacht hat. Also wurden das 10 Mädchen und 1 Junge.
Die Wahrscheinlichkeit, einen Jungen zu bekommen, steigt auch mit dem Alter der Gebährenden. Ab 35 werden mehr Jungen geboren. (Das erklärt also obiges Beispiel. ^^)
Ich würde nicht stutzen. In meiner kinderreichen Familie gibt es oft einen Geschlechtsüberschuß und als Erzähler ziehst Du mit so einer Tatsache sicher nichts an den Haaren herbei.
Das wäre mehr der Fall, wenn Du schreibst, die Frau bekam zwei Mal Vierlinge, oder dergleichen. ^^
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Beitrag #1.425, verfasst am 16.03.2012 | 22:30 Uhr
Danke, eure zahlreichen Antworten haben mich wirklich beruhigt :) Ich werde es also so belassen und hoffe, dass es niemand als ungewöhnlich empfindet.
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