FanFiktion.de - Forum / Allgemeines - Nachhilfe / Spezifische (Einzel-) Fragen betreff eigener Recherche - unsicher/nicht gewusst?
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Weltendichter
Das hat jeden mehr oder weniger hart getroffen, wenn die Firmeninhaber einen Notfallplan oder ein Standbein im Ausland besaßen, besteht natürlich die Möglichkeit, die Auswirkungen gering zu halten.
Weltendichter
Also den Bindestrich habe ich nur gesetzt, um die Silbe hervorzuheben. Derrymore und Carrowshan klingen ziemlich glaubwürdig. Derrymore gibt es tatsächlich sogar mehrmals in Irland, Carrowshan dagegen nicht. Das wäre dann fiktiv aber glaubwürdig.
Weltendichter
Wie gesagt, käme auf die Herkunft an. Das irische Englisch hört sich melodischer an, zumindest das in Limerick. :D
Guck dir das mal an:
http://www.youtube.com/watch?v=FB__Ep_G_gQ&feature=related (Dublin)
http://www.youtube.com/watch?v=cfqg13G_aWg&feature=relmfu (Cork, im Süden)
Panthera
2008 traf Irland eine große Wirtschaftskrise, das kannst Du eventuell einbauen.
Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Die Wirtschaftskrise hat doch auch andere Bereiche wie die Whiskey-Brennerei oder die Weberei (Ich denke, ich nehme eins von den beiden)? Ich denke schon, da es doch theoretisch die gesamte Wirtschaft beieinträchtigt hat, oder?
Das hat jeden mehr oder weniger hart getroffen, wenn die Firmeninhaber einen Notfallplan oder ein Standbein im Ausland besaßen, besteht natürlich die Möglichkeit, die Auswirkungen gering zu halten.
Weltendichter
Panthera)
Typische Bezeichnungen für Orte lassen sich zum Beispiel von diesen Silben ableiten
Also, muss man einfach zwei der Silben kombinieren und dann bekommt man einen Städtenamen raus? z.B Derry-more oder Carrow-shan
Schreibt man die dann auch so mit den Bindestrichen?
(Ich komme mir gerade ziemlich doof vor, tut mir Leid, wenn ich gerade keine besonders intelligenten Fragen stelle, aber ich möchte nur sicherstellen, dass ich es auch wirklich kapiert habe 😉
Also den Bindestrich habe ich nur gesetzt, um die Silbe hervorzuheben. Derrymore und Carrowshan klingen ziemlich glaubwürdig. Derrymore gibt es tatsächlich sogar mehrmals in Irland, Carrowshan dagegen nicht. Das wäre dann fiktiv aber glaubwürdig.
Weltendichter
Vielen Dank für die Informationen, kann ich wirklich gut gebrauchen :) Also gibt es keine bestimmten Silben oder Buchstaben, die ganz anders ausgesprochen werden? Z.B Gedehnter oder so was?)
(Schon wieder komische Frage, ich weiß 😇
Wie gesagt, käme auf die Herkunft an. Das irische Englisch hört sich melodischer an, zumindest das in Limerick. :D
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"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
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Beitrag #1.452, verfasst am 05.04.2012 | 23:55 Uhr
Vielen Dank nochmal, auch für die Links, ist wirklich interessant :)
Jetzt habe ich endlich alles kapiert ;D
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Beitrag #1.453, verfasst am 06.04.2012 | 13:58 Uhr
Ich hätte da mal eine medizinische Frage
Ein Chara in einer Geschichte von mir bricht sich den Ellenbogen an, also halt nicht ganz gebrochen
Wie lange würde da eine Genesung dauern?
Vielen Dank schon mal im Voraus
Zauberzwerg
Ein Chara in einer Geschichte von mir bricht sich den Ellenbogen an, also halt nicht ganz gebrochen
Wie lange würde da eine Genesung dauern?
Vielen Dank schon mal im Voraus
Zauberzwerg
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@Zauberzwerg:
Für solche Fragen gibt es einen Extra-Thread in der Nachhilfe!
Guck mal hier: http://forum.fanfiktion.de/t/4991/1
Verletzungen des Ellenbogens sind äußerst heikel, das kann bei Herausbrechen von Knochenteilen (feststellbar mit Kernspintomographie) zu Operationen führen, bei denen die Knochen wieder "verleimt" und/oder verschraubt werden.
Man würde wohl eine Gipsschiene anpassen, die man etwa 6 Wochen tragen müßte.
Den Ellenbogen sollte man ein halbes Jahr nicht belasten, die vollständige Heilung kann bis zu 2 Jahre in Anspruch nehmen.
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Verletzungen des Ellenbogens sind äußerst heikel, das kann bei Herausbrechen von Knochenteilen (feststellbar mit Kernspintomographie) zu Operationen führen, bei denen die Knochen wieder "verleimt" und/oder verschraubt werden.
Man würde wohl eine Gipsschiene anpassen, die man etwa 6 Wochen tragen müßte.
Den Ellenbogen sollte man ein halbes Jahr nicht belasten, die vollständige Heilung kann bis zu 2 Jahre in Anspruch nehmen.
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Achso, Okay
Trotzdem Danke
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Beitrag #1.456, verfasst am 09.04.2012 | 21:18 Uhr
Ich wusste nicht, wo ich sonst fragen sollte, wenn es der falsche Platz für die Frage ist, verzeiht mir:
Gibt es in England sowas, wie einen Numerus Clausus?
Wann macht man die Prüfungen in England zu den A-levels (also in welchem Monat) und wann hat man die Ergebnisse
Würde mich über eine schnelle Antwort freuen
Gibt es in England sowas, wie einen Numerus Clausus?
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3. November 2013 in Köln*-*
25. Juni 2014 in Mönchengladbach *-*
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Beitrag #1.457, verfasst am 10.04.2012 | 18:50 Uhr
Ich habe einige Medizinische Fragen und hoffe, dass jemand da helfen kann.
Ein Junge (10 Jahre) wird von einem Hund in den Unterschenkel gebissen. Der Hund reißt den Kopf hin und her, der Unterschenkel bricht. Es soll ein gerader geschlossener Bruch sein (also etwas, was recht schnell heilt - im Vergleich). Die Bisswunde selbst ist recht tief, mit starkem Blutfluss. Der Hund hat keine Erkrankungen wie Tollwut oder ähnliches. Dazu habe ich nun mehrere Fragen.
1. Macht das oben genannte Sinn? Ich habe gelesen, bei Kindern sei eine Art Biegung des Knochens wahrscheinlicher, da die Knochen noch recht flexibel sind. Und kann ein Knochen unter einer solchen Attacke überhaupt brechen?
2. Was ist die sofortige Reaktion des Körpers auf so eine Verletzung? Ohnmacht, Erbrechen, Anschwellen des Unterschenkels/Knies/Fußes etc?
3. Wenn nur ein Laie bei dem Vorfall anwesend ist, wäre es sinnvoll den Unterschenkel abzubinden (mit einem Gürtel) oder wäre das ein absoluter Fehler? Wenn nicht, wo sollte man abbinden? Gibt es im Unterschenkelbereich Venen/Arterien, an denen eine Wunde zu Verblutung führen kann?
4.Was tun die Sanitäter genau in einem solchen Fall (Bein ruhig stellen etc)? Darf ein Freund des Jungen ihn im Krankenwagen begleiten? Kümmert sich jemand um diesen Freund bis die Eltern ankommen?
5. Wie wird ein solcher Bruch in Kombination mit einer solchen Verletzung behandelt? Also: Wie lange dauert eine Operation, was genau wird gemacht, wie wird der Knochen wieder zusammengefügt, wie lange müsste der Junge danach im Krankenhaus bleiben, bekäme er eine Schiene/ einen Gips, wie lange müsste er diesen tragen und gäbe es bei unproblematischer Heilung eine Physiotherapie?
Danke schön!
Ein Junge (10 Jahre) wird von einem Hund in den Unterschenkel gebissen. Der Hund reißt den Kopf hin und her, der Unterschenkel bricht. Es soll ein gerader geschlossener Bruch sein (also etwas, was recht schnell heilt - im Vergleich). Die Bisswunde selbst ist recht tief, mit starkem Blutfluss. Der Hund hat keine Erkrankungen wie Tollwut oder ähnliches. Dazu habe ich nun mehrere Fragen.
1. Macht das oben genannte Sinn? Ich habe gelesen, bei Kindern sei eine Art Biegung des Knochens wahrscheinlicher, da die Knochen noch recht flexibel sind. Und kann ein Knochen unter einer solchen Attacke überhaupt brechen?
2. Was ist die sofortige Reaktion des Körpers auf so eine Verletzung? Ohnmacht, Erbrechen, Anschwellen des Unterschenkels/Knies/Fußes etc?
3. Wenn nur ein Laie bei dem Vorfall anwesend ist, wäre es sinnvoll den Unterschenkel abzubinden (mit einem Gürtel) oder wäre das ein absoluter Fehler? Wenn nicht, wo sollte man abbinden? Gibt es im Unterschenkelbereich Venen/Arterien, an denen eine Wunde zu Verblutung führen kann?
4.Was tun die Sanitäter genau in einem solchen Fall (Bein ruhig stellen etc)? Darf ein Freund des Jungen ihn im Krankenwagen begleiten? Kümmert sich jemand um diesen Freund bis die Eltern ankommen?
5. Wie wird ein solcher Bruch in Kombination mit einer solchen Verletzung behandelt? Also: Wie lange dauert eine Operation, was genau wird gemacht, wie wird der Knochen wieder zusammengefügt, wie lange müsste der Junge danach im Krankenhaus bleiben, bekäme er eine Schiene/ einen Gips, wie lange müsste er diesen tragen und gäbe es bei unproblematischer Heilung eine Physiotherapie?
Danke schön!
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Beitrag #1.458, verfasst am 10.04.2012 | 19:41 Uhr
@ Castalia: Nachhilfe Medizin
Ich bin ich. Ende, aus.
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Beitrag #1.459, verfasst am 10.04.2012 | 21:09 Uhr
Oh, nein. Sorry. Ach verflixt, man merkt wenn jemand neu ist, was? :)
Danke aber fürs Richtung-Weisen.
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Reflet
Beitrag #1.460, verfasst am 13.04.2012 | 15:15 Uhr
Werden Professorinnen auch mündlich mit "Professorin" angeredet? Wie z.B. "Danke, Professorin XY."? Oder bleibt man da bei "Professor"? Oder sagt man sogar "Frau Professor(in) XY"?
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Foureyes
In deutschsprachigen Ländern?
Es kommt auf die Person und Umstände an. Ganz formell heißt es "Frau Professor" oder "Frau Professorin."
Weniger formell, z.B. in Seminaren an der Uni als Student muss man nicht unbedingt die Dozenten mit dem Titel anreden, da reicht auch Frau X.
Obwohl es da wohl auch große Unterschiede gibt. So weit ich weiß ist es in Österreich weit gängiger jeden mit seinem akademischen Grad anzureden.
Werden Professorinnen auch mündlich mit "Professorin" angeredet? Wie z.B. "Danke, Professorin XY."? Oder bleibt man da bei "Professor"? Oder sagt man sogar "Frau Professor(in) XY"?
In deutschsprachigen Ländern?
Es kommt auf die Person und Umstände an. Ganz formell heißt es "Frau Professor" oder "Frau Professorin."
Weniger formell, z.B. in Seminaren an der Uni als Student muss man nicht unbedingt die Dozenten mit dem Titel anreden, da reicht auch Frau X.
Obwohl es da wohl auch große Unterschiede gibt. So weit ich weiß ist es in Österreich weit gängiger jeden mit seinem akademischen Grad anzureden.
Bücher sind auch nur tätowierte Bäume.
Reflet
Beitrag #1.462, verfasst am 13.04.2012 | 17:39 Uhr
@Rune: Das erklärt alles. Danke! :)
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Ich hätte auch mal eine Frage:
In meinem OS, der in Kalifornien spielt, werden drei Jugendliche (16 Jahre) beim Einbruch in ein Haus erwischt. Wie genau läuft dass danach dann ab?
Polizei kommt und nimmt die drei mit denke ich und dann?
In meinem OS, der in Kalifornien spielt, werden drei Jugendliche (16 Jahre) beim Einbruch in ein Haus erwischt. Wie genau läuft dass danach dann ab?
Polizei kommt und nimmt die drei mit denke ich und dann?
Nur wer sich öffnet für den Schmerz läßt auch die Liebe mit hinein...
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Beitrag #1.464, verfasst am 26.04.2012 | 01:42 Uhr
Strangerose
Einbruch (bewaffnet?) ist eine "felony", die auch im kalifornischen Jugendrecht schwerer bestraft wird als zum Beispiel ein "misdemeanor".
Die Jugendlichen werden als "criminal offenders" eingestuft und unterliegen der Rechtssprechung des "juvenile court". In dem Fall, daß eine felony (Straftat) begangen wurde, können die unter 18-Jährigen vor dem Prozeß in einer Jugendstrafanstalt untergebracht werden oder nach dem Urteilsspruch in einem Rach oder einem Camp der Jugendfürsorge untergebracht werden.
Für die Einteilung der Tat in felony oder misdemeanor (geringere Strafen) kommt es darauf an, wie diese bewertet wird. Ist es ein Raubüberfall, dann handelt es sich um eine Strafttat, wäre es "grand theft" (schwerer Diebstahl) könnte man das als misdemeanor (minderes Delikt) "runterhandeln".
Nun bevor es zum Prozeß am Jugendgericht kommt, müssen die Delinquenten erst mal von der Polizei verhaftet werden (wichtig: Miranda Rights vorlesen).
In Kalifornien darf die Polizei MInderjährige ohne Anwesenheit der Eltern befragen aber die Jugendlichen müssen natürlich freiwillig mitmachen. Das Recht auf einen Anwalt steht ihnen zu und auch das Recht, sich nicht selbst zu belasten (also am besten Klappe halten).
Eine Verhaftung durch die Polizei kann nur stattfinden, wenn ein hinreichender Verdacht (probable cause) besteht.
Das war mal ein grober Überblick, der hoffentlich weiterhilft.
Ich hätte auch mal eine Frage:
In meinem OS, der in Kalifornien spielt, werden drei Jugendliche (16 Jahre) beim Einbruch in ein Haus erwischt. Wie genau läuft dass danach dann ab?
Polizei kommt und nimmt die drei mit denke ich und dann?
Einbruch (bewaffnet?) ist eine "felony", die auch im kalifornischen Jugendrecht schwerer bestraft wird als zum Beispiel ein "misdemeanor".
Die Jugendlichen werden als "criminal offenders" eingestuft und unterliegen der Rechtssprechung des "juvenile court". In dem Fall, daß eine felony (Straftat) begangen wurde, können die unter 18-Jährigen vor dem Prozeß in einer Jugendstrafanstalt untergebracht werden oder nach dem Urteilsspruch in einem Rach oder einem Camp der Jugendfürsorge untergebracht werden.
Für die Einteilung der Tat in felony oder misdemeanor (geringere Strafen) kommt es darauf an, wie diese bewertet wird. Ist es ein Raubüberfall, dann handelt es sich um eine Strafttat, wäre es "grand theft" (schwerer Diebstahl) könnte man das als misdemeanor (minderes Delikt) "runterhandeln".
Nun bevor es zum Prozeß am Jugendgericht kommt, müssen die Delinquenten erst mal von der Polizei verhaftet werden (wichtig: Miranda Rights vorlesen).
In Kalifornien darf die Polizei MInderjährige ohne Anwesenheit der Eltern befragen aber die Jugendlichen müssen natürlich freiwillig mitmachen. Das Recht auf einen Anwalt steht ihnen zu und auch das Recht, sich nicht selbst zu belasten (also am besten Klappe halten).
Eine Verhaftung durch die Polizei kann nur stattfinden, wenn ein hinreichender Verdacht (probable cause) besteht.
Das war mal ein grober Überblick, der hoffentlich weiterhilft.
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Beiträge: 591
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Beitrag #1.465, verfasst am 26.04.2012 | 14:55 Uhr
Danke, das hilft mir schon mal sehr weiter.
Es würde sich um einen unbewaffneten Einbruch handeln, bei dem auch niemand verletzt und nichts geklaut wird. (Die drei ???, falls das jemand was sagt, wollen sich nur in der Wohnung umsehen und beweise für ihren Verdacht finden)
Es würde sich um einen unbewaffneten Einbruch handeln, bei dem auch niemand verletzt und nichts geklaut wird. (Die drei ???, falls das jemand was sagt, wollen sich nur in der Wohnung umsehen und beweise für ihren Verdacht finden)
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suede
Beitrag #1.466, verfasst am 26.04.2012 | 22:11 Uhr
Okay, ich formuliere dann mal die Frage genauso wie meine Protagonistin:
Wie betrügt man beim Poker?
Die Situation ist in etwa so: Fünf Personen - vier davon haben sich zusammengetan, um meine Protagonistin finanziell auszunehmen. Die ist aber nicht doof und weiß um dieses Geklüngel und will ihrerseits so viel Geld wie möglich gewinnen.
Wir befinden und bei Nacht und schummrigem Licht in einem kleinen Zimmer auf einem Schiff.
Die vier Gegenspieler sind bisher noch nicht großartig charakterisiert worden, aber es handelt sich um eine großmäulige Frau und vier schweigsame Spielertypen - eine Betrügerbande halt...
Gespielt wird Five Card Draw-Poker (http://de.wikipedia.org/wiki/Five_Card_Draw)
Die Frage ist: Wie kann man da möglichst gewitzt betrügen? (Ohne den lahmen As-im-Ärmel-Trick)
Wie betrügt man beim Poker?
Die Situation ist in etwa so: Fünf Personen - vier davon haben sich zusammengetan, um meine Protagonistin finanziell auszunehmen. Die ist aber nicht doof und weiß um dieses Geklüngel und will ihrerseits so viel Geld wie möglich gewinnen.
Wir befinden und bei Nacht und schummrigem Licht in einem kleinen Zimmer auf einem Schiff.
Die vier Gegenspieler sind bisher noch nicht großartig charakterisiert worden, aber es handelt sich um eine großmäulige Frau und vier schweigsame Spielertypen - eine Betrügerbande halt...
Gespielt wird Five Card Draw-Poker (http://de.wikipedia.org/wiki/Five_Card_Draw)
Die Frage ist: Wie kann man da möglichst gewitzt betrügen? (Ohne den lahmen As-im-Ärmel-Trick)
Operator
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Beitrag #1.467, verfasst am 27.04.2012 | 00:18 Uhr
suede
Wenn die vier Gegenspieler sich verschworen haben, wird das ziemlich unmöglich sein, gewieft zu betrügen. Wenn die sich sogar Zeichen untereinander geben, wer gute und schlechte Karten hat, sieht das noch schlechter aus.
Wenn einigermaßen professionell gespielt wird, dann packen die für das Spiel ein frisches Deck aus, so daß man wohl schlecht Extra-Karten einschmuggeln kann.
Die Dame könnte sich ja "dumm" stellen. Also entgegen ihres Blattes spielen, um anfänglich viel Geld zu verlieren. Also mehrmals Fold ansagen, auch wenn sie gute Karten hätte.
Sie könnte die Betrüger dann studieren, weil sie ja sieht, was sie aufdecken und ihre Gesichter lesen, wenn sie ein gutes oder schlechtes Blatt hatten.
Wenn es dann um den ganzen Pott geht, spielt deine Protagonistin dann ernsthaft.
Poker ist ein Glücksspiel, das Blatt an sich ist allein nicht ausschlaggebend, beim Black Jack könnte sie noch Karten zählen, aber hier braucht sie Glück und Verstand.
Ansonsten fielen mir nur noch technische Tricks à la James Bond ein. 😁
...Die Situation ist in etwa so: Fünf Personen - vier davon haben sich zusammengetan, um meine Protagonistin finanziell auszunehmen. Die ist aber nicht doof und weiß um dieses Geklüngel und will ihrerseits so viel Geld wie möglich gewinnen.
Wir befinden und bei Nacht und schummrigem Licht in einem kleinen Zimmer auf einem Schiff.
Die vier Gegenspieler sind bisher noch nicht großartig charakterisiert worden, aber es handelt sich um eine großmäulige Frau und vier schweigsame Spielertypen - eine Betrügerbande halt...
Gespielt wird Five Card Draw-Poker (http://de.wikipedia.org/wiki/Five_Card_Draw)
Die Frage ist: Wie kann man da möglichst gewitzt betrügen? (Ohne den lahmen As-im-Ärmel-Trick)
Wenn die vier Gegenspieler sich verschworen haben, wird das ziemlich unmöglich sein, gewieft zu betrügen. Wenn die sich sogar Zeichen untereinander geben, wer gute und schlechte Karten hat, sieht das noch schlechter aus.
Wenn einigermaßen professionell gespielt wird, dann packen die für das Spiel ein frisches Deck aus, so daß man wohl schlecht Extra-Karten einschmuggeln kann.
Die Dame könnte sich ja "dumm" stellen. Also entgegen ihres Blattes spielen, um anfänglich viel Geld zu verlieren. Also mehrmals Fold ansagen, auch wenn sie gute Karten hätte.
Sie könnte die Betrüger dann studieren, weil sie ja sieht, was sie aufdecken und ihre Gesichter lesen, wenn sie ein gutes oder schlechtes Blatt hatten.
Wenn es dann um den ganzen Pott geht, spielt deine Protagonistin dann ernsthaft.
Poker ist ein Glücksspiel, das Blatt an sich ist allein nicht ausschlaggebend, beim Black Jack könnte sie noch Karten zählen, aber hier braucht sie Glück und Verstand.
Ansonsten fielen mir nur noch technische Tricks à la James Bond ein. 😁
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suede
Beitrag #1.468, verfasst am 27.04.2012 | 08:10 Uhr
Ich bin technischen Tricks à la James Bond nicht abgeneigt...
Ich bin am überlegen, ob ich es nicht irgendwie deichseln soll, dass die Protagonistin, den Betrügern im Vorfeld heimlich das Kapital stiehlt, sodass die Betrüger, die sie anfänglich natürlich gewinnen lassen, irgendwann blank dastehen, ohne es zu merken, sodass das Spiel vorzeitig zu Ende ist...
Aber ich könnte mir auch vorstellen, dass der Komplize meiner Protagonisten (der nicht mitspielt, aber den Betrug organisieren soll) irgendeinen Notfall auf dem Schiff arrangiert, sodass die Protagonistin die Karten unbermekt zinken kann - nur was macht ein sinnvoll gezinktes Kartenspiel aus?
Ich bin am überlegen, ob ich es nicht irgendwie deichseln soll, dass die Protagonistin, den Betrügern im Vorfeld heimlich das Kapital stiehlt, sodass die Betrüger, die sie anfänglich natürlich gewinnen lassen, irgendwann blank dastehen, ohne es zu merken, sodass das Spiel vorzeitig zu Ende ist...
Aber ich könnte mir auch vorstellen, dass der Komplize meiner Protagonisten (der nicht mitspielt, aber den Betrug organisieren soll) irgendeinen Notfall auf dem Schiff arrangiert, sodass die Protagonistin die Karten unbermekt zinken kann - nur was macht ein sinnvoll gezinktes Kartenspiel aus?
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Beitrag #1.469, verfasst am 27.04.2012 | 12:48 Uhr
Ist zwar auch billig, der Trick, aber wie wäre es mit irgendwo strategisch gut platzierten spiegelnden Dingen, die deinem Prota erlauben, in die Karten der anderen zu sehen?
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suede
Das Stehlen des Kapitals klappt sicher nur, wenn es nur elektronisch vorliegt, ansonsten hätte jeder Spieler ein Köfferchen oder eine Tasche dabei, die zuvor ja von ihnen bestückt wurden, so daß das Geld eigentlich immer im Auge der Besitzer wäre.
Da stellt sich mir die Frage, wie das Spiel organisiert ist. Wenn es ein High End Game ist, dann würde ich einen Spielmacher erwarten und eine "Bank", die vor Beginn des Spiels feststellt, daß alle Konten gedeckt sind, danach werden dann die Chips ausgeteilt.
(Ähnlich wie in Casino Royale)
Das Zinken der Karten wäre wohl nur möglich, wenn alle Spieler blind und blöd sind, denk ich mal. 😁 Kein versierter Spieler läßt seine Karten aus den Augen, selbst wenn ein Notfall verkündet wird. Dann müßtest Du die Gegner selten dämlich darstellen und das widerspricht ja ihrem Plan, deine Protagonistin im Spiel zu betrügen.
Der Komplize könnte allerdings auf dem Schiff die anderen Spieler unbemerkt beobachten? Mit HIghtech vielleicht? Und deine Dame trägt einen Knopf im Ohr, so daß sie die Blätter ihrer Gegner eingeflüstert bekommt?
Um nicht zu "schlau" dazustehen, sollte sie wohl immer mal wieder verlieren, aber dennoch ins Finale ziehen, wenn nur noch zwei Spieler übrig sind. Die anderen fallen raus, sobald sie kein Kapital mehr haben.
Und dann kommt es zum Showdown um den großen Pot...
Ist halt die Frage, ob das räumlich machbar ist, daß jemand zuvor Kameras am Spielort verteilt hat.
Ich bin technischen Tricks à la James Bond nicht abgeneigt...
Ich bin am überlegen, ob ich es nicht irgendwie deichseln soll, dass die Protagonistin, den Betrügern im Vorfeld heimlich das Kapital stiehlt, sodass die Betrüger, die sie anfänglich natürlich gewinnen lassen, irgendwann blank dastehen, ohne es zu merken, sodass das Spiel vorzeitig zu Ende ist...
Aber ich könnte mir auch vorstellen, dass der Komplize meiner Protagonisten (der nicht mitspielt, aber den Betrug organisieren soll) irgendeinen Notfall auf dem Schiff arrangiert, sodass die Protagonistin die Karten unbermekt zinken kann - nur was macht ein sinnvoll gezinktes Kartenspiel aus?
Das Stehlen des Kapitals klappt sicher nur, wenn es nur elektronisch vorliegt, ansonsten hätte jeder Spieler ein Köfferchen oder eine Tasche dabei, die zuvor ja von ihnen bestückt wurden, so daß das Geld eigentlich immer im Auge der Besitzer wäre.
Da stellt sich mir die Frage, wie das Spiel organisiert ist. Wenn es ein High End Game ist, dann würde ich einen Spielmacher erwarten und eine "Bank", die vor Beginn des Spiels feststellt, daß alle Konten gedeckt sind, danach werden dann die Chips ausgeteilt.
(Ähnlich wie in Casino Royale)
Das Zinken der Karten wäre wohl nur möglich, wenn alle Spieler blind und blöd sind, denk ich mal. 😁 Kein versierter Spieler läßt seine Karten aus den Augen, selbst wenn ein Notfall verkündet wird. Dann müßtest Du die Gegner selten dämlich darstellen und das widerspricht ja ihrem Plan, deine Protagonistin im Spiel zu betrügen.
Der Komplize könnte allerdings auf dem Schiff die anderen Spieler unbemerkt beobachten? Mit HIghtech vielleicht? Und deine Dame trägt einen Knopf im Ohr, so daß sie die Blätter ihrer Gegner eingeflüstert bekommt?
Um nicht zu "schlau" dazustehen, sollte sie wohl immer mal wieder verlieren, aber dennoch ins Finale ziehen, wenn nur noch zwei Spieler übrig sind. Die anderen fallen raus, sobald sie kein Kapital mehr haben.
Und dann kommt es zum Showdown um den großen Pot...
Ist halt die Frage, ob das räumlich machbar ist, daß jemand zuvor Kameras am Spielort verteilt hat.
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
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Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
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suede
Beitrag #1.471, verfasst am 27.04.2012 | 15:09 Uhr
Wir befinden uns im Jahr 1870...
Auch wird nicht mit Chips gespielt, sondern gleich um grüne Scheinchen.
Muss man wirklich vor einem Spiel vorweisen, wieviel Geld man dabei hat? Das fände ich sehr unpraktisch...
Und ich glaube, die vier Betrüger müssen nicht so vorsichtig sein - sie glauben, meine Prota sei leicht auszunehmen...
Spiegel anzubringen ist ein bisschen zu einfach. Dabei kann man ja nicht sichergehen, dass man die besten Karten bekommt und meine Protagonistin ist ein bisschen klamm. Sie MUSS gewinnen.
Aber die anderen heimlich auszuspionieren, dürfte über ein geheimes Loch in der Holzwand möglich sein...
Ich überlege, ob ich einfach das Schiff in Brand setzen soll... um die Szene zu umgehen...
Auch wird nicht mit Chips gespielt, sondern gleich um grüne Scheinchen.
Muss man wirklich vor einem Spiel vorweisen, wieviel Geld man dabei hat? Das fände ich sehr unpraktisch...
Und ich glaube, die vier Betrüger müssen nicht so vorsichtig sein - sie glauben, meine Prota sei leicht auszunehmen...
Spiegel anzubringen ist ein bisschen zu einfach. Dabei kann man ja nicht sichergehen, dass man die besten Karten bekommt und meine Protagonistin ist ein bisschen klamm. Sie MUSS gewinnen.
Aber die anderen heimlich auszuspionieren, dürfte über ein geheimes Loch in der Holzwand möglich sein...
Ich überlege, ob ich einfach das Schiff in Brand setzen soll... um die Szene zu umgehen...
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Beitrag #1.472, verfasst am 27.04.2012 | 19:51 Uhr
suede
Ah, die Info hätte ich gleich haben müssen, da fällt natürlich einiges weg. Kameras und so ein Kram. 😁
Dennoch waren Berufsspieler oder eben Betrüger sicher extrem vorsichtig, wenn es um ihre Blätter ging. Zudem dann sicher gleich eine Waffe gezogen wurde, wenn einem etwas unkoscher vorkam. (Falls es der Wilde Westen ist).
Ferngläser gab es zu der Zeit ja schon, die könnte der Komplize benutzen. Allerdings ist dann der Informationsausstausch schwierig. :D Kann der Kerl sich als Barkeeper oder sowas verkleiden?
Abgesprochene Handzeichen müßten doch funktionieren.
Gar nicht so leicht, etwas "Aufregendes" zu finden, wenn man sich in der Zeit bewegt...
Wir befinden uns im Jahr 1870...
Auch wird nicht mit Chips gespielt, sondern gleich um grüne Scheinchen.
Muss man wirklich vor einem Spiel vorweisen, wieviel Geld man dabei hat? Das fände ich sehr unpraktisch...
Und ich glaube, die vier Betrüger müssen nicht so vorsichtig sein - sie glauben, meine Prota sei leicht auszunehmen...
Ah, die Info hätte ich gleich haben müssen, da fällt natürlich einiges weg. Kameras und so ein Kram. 😁
Dennoch waren Berufsspieler oder eben Betrüger sicher extrem vorsichtig, wenn es um ihre Blätter ging. Zudem dann sicher gleich eine Waffe gezogen wurde, wenn einem etwas unkoscher vorkam. (Falls es der Wilde Westen ist).
Ferngläser gab es zu der Zeit ja schon, die könnte der Komplize benutzen. Allerdings ist dann der Informationsausstausch schwierig. :D Kann der Kerl sich als Barkeeper oder sowas verkleiden?
Abgesprochene Handzeichen müßten doch funktionieren.
Gar nicht so leicht, etwas "Aufregendes" zu finden, wenn man sich in der Zeit bewegt...
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
suede
Beitrag #1.473, verfasst am 27.04.2012 | 20:27 Uhr
Also mein Ablauf bisher:
Sie klaut einen Großteil des Geldes der Betrüger, weil sie und ihr Komplize etwas vorweisen müssen, um in die Runde rein zukommen. Die leeren Geldbörsen stopft sie mit Papier aus, damit es nicht sofort auffält.
Ich hab mich entschieden, doch mit Jetons zu arbeiten... das macht diese Sache leichter...
Sie tauscht die Kartenspiele aus, damit mit ihrem eigenen gespielt wird (für den Showdown hat sie ein vorher gelegtes Spiel unter dem Tisch, der ihrem Gegner ein sehr gutes Blatt beschert, sodass er einfach alles setzen muss - und sie bekommt ein besseres...)
Bis es zu diesem Showdown kommt, muss sie sich mit ihrem Komplizen abstimmen, der vorgibt mitzuspielen, aber schon in den ersten Runden verliert und ausscheidet, woraufhin er abseits der Runde so tut, als würde er sich betrinken und der Protagonistin heimlich Zeichen gibt... Es können wohl keine allzu detaillierten Zeichen sein, aber sowas wie: "Weiterspielen, die haben alle nur Schrott auf der Hand!" Oder "Aussteigen, so schnell wie möglich!" dürfte möglich sein.
Wenn es ums Auszahlen der Chips geht, wird natürlich auffallen, dass das ganze Geld gestohlen wurde, aber dann geht auch schon der Rest des Plots weiter...
Ist das realistisch genug um glaubhaft und unrealistisch genug um spannend zu sein?
Sie klaut einen Großteil des Geldes der Betrüger, weil sie und ihr Komplize etwas vorweisen müssen, um in die Runde rein zukommen. Die leeren Geldbörsen stopft sie mit Papier aus, damit es nicht sofort auffält.
Ich hab mich entschieden, doch mit Jetons zu arbeiten... das macht diese Sache leichter...
Sie tauscht die Kartenspiele aus, damit mit ihrem eigenen gespielt wird (für den Showdown hat sie ein vorher gelegtes Spiel unter dem Tisch, der ihrem Gegner ein sehr gutes Blatt beschert, sodass er einfach alles setzen muss - und sie bekommt ein besseres...)
Bis es zu diesem Showdown kommt, muss sie sich mit ihrem Komplizen abstimmen, der vorgibt mitzuspielen, aber schon in den ersten Runden verliert und ausscheidet, woraufhin er abseits der Runde so tut, als würde er sich betrinken und der Protagonistin heimlich Zeichen gibt... Es können wohl keine allzu detaillierten Zeichen sein, aber sowas wie: "Weiterspielen, die haben alle nur Schrott auf der Hand!" Oder "Aussteigen, so schnell wie möglich!" dürfte möglich sein.
Wenn es ums Auszahlen der Chips geht, wird natürlich auffallen, dass das ganze Geld gestohlen wurde, aber dann geht auch schon der Rest des Plots weiter...
Ist das realistisch genug um glaubhaft und unrealistisch genug um spannend zu sein?
Operator
Template-Designer
Beitrag #1.474, verfasst am 27.04.2012 | 21:21 Uhr
Ich denke schon, daß Du es so ablaufen lassen kannst.
Betrogene Betrüger sind ja immer gut. ^^
Und wenn es zu kompliziert wird, geht die Spannung ja auch flöten.
Wenn bestimmte Abläufe gut geschrieben sind, wird die Glaubwürdigkeit ja oft zweitrangig. :)
Betrogene Betrüger sind ja immer gut. ^^
Und wenn es zu kompliziert wird, geht die Spannung ja auch flöten.
Wenn bestimmte Abläufe gut geschrieben sind, wird die Glaubwürdigkeit ja oft zweitrangig. :)
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
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Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
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suede
Beitrag #1.475, verfasst am 27.04.2012 | 21:42 Uhr
Na denn bedank ich mich doch erstmal! Einleitung zur Szene ist schon geschrieben...