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Beitrag #1.501, verfasst am 29.05.2012 | 17:59 Uhr
Mondschreiberin
Wie Rune schon sagte, hängt es definitiv vom Einzelfall ab, ob so eine Maßnahme sinnvoll ist oder nicht.
Zudem gilt in der Psychologie der Grundsatz „Auch Ratschläge sind Schläge“. Damit ist gemeint, dass Psychologen und Psychiater nicht mit Sätzen wie „Sie müssen/sollten dies und das tun, um gesund zu werden!“ um sich werfen. Insofern wäre Runes Vorschlag, dass der Patient von sich aus gerne dorthin gehen möchte, eine wirklich gute (und mEn auch glaubhafte) Idee. ^^
Aber würde man als Psychater dem Menschen empfehlen dort hinzugehen, oder nicht?
Wie Rune schon sagte, hängt es definitiv vom Einzelfall ab, ob so eine Maßnahme sinnvoll ist oder nicht.
Zudem gilt in der Psychologie der Grundsatz „Auch Ratschläge sind Schläge“. Damit ist gemeint, dass Psychologen und Psychiater nicht mit Sätzen wie „Sie müssen/sollten dies und das tun, um gesund zu werden!“ um sich werfen. Insofern wäre Runes Vorschlag, dass der Patient von sich aus gerne dorthin gehen möchte, eine wirklich gute (und mEn auch glaubhafte) Idee. ^^
Mondschreiberin
Beitrag #1.502, verfasst am 29.05.2012 | 18:16 Uhr
Ah oke, dann vielen Dank euch beiden, ich war mir nur nicht sicher, ob das vielleicht alles nur noch schlimmer machen könnte, aber ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass das für meinen Chara in Ordnung ist..:)
Operator
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Beitrag #1.503, verfasst am 29.05.2012 | 18:33 Uhr
Mondschreiberin
Die Frage ist erst einmal, ob dein Protagonist sich überhaupt in psychologische Behandlung begeben würde. Immerhin geht es um eine erwachsene Person.
Die Entscheidung bleibt also deinem Chara allein überlassen. Zum einen wird er kaum eine große Wahl haben, wenn das elterliche Heim seine einzige Bleibe ist. Wohin sollte der Mann sonst gehen?
Und wie Lady Inkheart bereits angemerkt hat, würde sich in ein Psychologe oder ein Psychiater mit Ratschlägen zurückhalten. Der Patient soll eigene Entscheidungen treffen und bekommt Unterstützung dafür. Man würde ihn zu nichts drängen, was er nicht selbst möchte.
Ich wüßte also nicht, in wiefern ein Psychologe deinen Chara davon abhalten sollte, im elterlichen Haus zu leben.
Ich hab auch mal ne Frage um zwar im Bereich von Psychologie, weil ich mich da gar nicht auskenne..
Wenn ein junger Mann, sagen wir 20 Jahre alt, seine ganze Familie (Vater, Mutter, Bruder, Schwester) bei einem Autounfall verloren hat, ist es dann sinnvoll ihn zu seinem alten Zuhause zu schicken, oder macht das alles noch schlimmer? (wir gehen mal davon aus, dass die ganze Familie noch zusammen gewohnt hat)
Die Frage ist erst einmal, ob dein Protagonist sich überhaupt in psychologische Behandlung begeben würde. Immerhin geht es um eine erwachsene Person.
Die Entscheidung bleibt also deinem Chara allein überlassen. Zum einen wird er kaum eine große Wahl haben, wenn das elterliche Heim seine einzige Bleibe ist. Wohin sollte der Mann sonst gehen?
Und wie Lady Inkheart bereits angemerkt hat, würde sich in ein Psychologe oder ein Psychiater mit Ratschlägen zurückhalten. Der Patient soll eigene Entscheidungen treffen und bekommt Unterstützung dafür. Man würde ihn zu nichts drängen, was er nicht selbst möchte.
Ich wüßte also nicht, in wiefern ein Psychologe deinen Chara davon abhalten sollte, im elterlichen Haus zu leben.
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
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RedButterfly
Beitrag #1.504, verfasst am 31.05.2012 | 14:38 Uhr
Kann mir jemand sagen, seit wann "Geld" existiert? Und im Jahre vor Christus, wie waren da die Menschen so? Wie haben die sich gekleidet und wie sahen da die Häuser aus? Und worauf haben die Menschen geschlafen? Ich meine, gab es solche Betten? Irgendwie wenn ich im Internet nachschaue, finde ich keinen Unterschied zwischen den Leuten von der Antike (gaaaanz lange her) oder den Leuten aus dem Mittelalter. Bitte, hilft mir! >.<
Ich danke im Vorraus. :)
P.S.: Links wären nicht schlecht, falls vorhanden ist. :s
Ich danke im Vorraus. :)
P.S.: Links wären nicht schlecht, falls vorhanden ist. :s
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RedButterfly
http://de.wikipedia.org/wiki/Geld
RedButterfly
Graaaaah! Gehts noch allgemeiner? *haarerauf* Leute, nur auf konkrete Fragen kann man auch konkrete Antworten bringen! Was willst du jetzt hören? Nett, freundlich und zuvorkommend? 😒
RedButterfly
*haarerauf* Die Häuser in Afrika, am Nordpol und im Regenwald?
RedButterfly
Antike und Mittelalter sind lang! Selbst wenn man geographisch (Ah, Deutschland und nicht Japan ist gemeint!) wüsste, was du willst, ist deine Frage ungefähr so, als würdest du fragen: Wie sahen die Häuser und Betten in der Neuzeit aus?
Die im 16. Jahrhundert sahen anders aus als die im 21. Jahrhundert. (Und im 17. und 18. und 19. Jahrhundert.) Und innerhalb eines Jahrhunderts gibt's auch Unterschiede! Da kann man so keine Antwort drauf geben.
Was genau willst du mit den Informationen? Wenn du das verrätst, kann man vielleicht auch die Frage und Antwort einkreisen.
Kann mir jemand sagen, seit wann "Geld" existiert?
http://de.wikipedia.org/wiki/Geld
RedButterfly
Und im Jahre vor Christus, wie waren da die Menschen so?
Graaaaah! Gehts noch allgemeiner? *haarerauf* Leute, nur auf konkrete Fragen kann man auch konkrete Antworten bringen! Was willst du jetzt hören? Nett, freundlich und zuvorkommend? 😒
RedButterfly
Wie haben die sich gekleidet und wie sahen da die Häuser aus? Und worauf haben die Menschen geschlafen? Ich meine, gab es solche Betten?
*haarerauf* Die Häuser in Afrika, am Nordpol und im Regenwald?
RedButterfly
Irgendwie wenn ich im Internet nachschaue, finde ich keinen Unterschied zwischen den Leuten von der Antike (gaaaanz lange her) oder den Leuten aus dem Mittelalter.
Antike und Mittelalter sind lang! Selbst wenn man geographisch (Ah, Deutschland und nicht Japan ist gemeint!) wüsste, was du willst, ist deine Frage ungefähr so, als würdest du fragen: Wie sahen die Häuser und Betten in der Neuzeit aus?
Die im 16. Jahrhundert sahen anders aus als die im 21. Jahrhundert. (Und im 17. und 18. und 19. Jahrhundert.) Und innerhalb eines Jahrhunderts gibt's auch Unterschiede! Da kann man so keine Antwort drauf geben.
Was genau willst du mit den Informationen? Wenn du das verrätst, kann man vielleicht auch die Frage und Antwort einkreisen.
Bücher sind auch nur tätowierte Bäume.
RedButterfly
Beitrag #1.506, verfasst am 31.05.2012 | 19:00 Uhr
Hey, sorry für die allgemeine Fragen. ^^
Ähm, hat sich schon erledigt. Ich habe Seiten gefunden, wo ich auf die Antwort meiner Fragen komme. Also, nochmals sorry für die Umstände.
Danke. :)
Ähm, hat sich schon erledigt. Ich habe Seiten gefunden, wo ich auf die Antwort meiner Fragen komme. Also, nochmals sorry für die Umstände.
Danke. :)
Beiträge: 29
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #1.507, verfasst am 03.06.2012 | 21:37 Uhr
So!
Bin mir zwar nicht ganz sicher, ob ich hier mit meiner Frage richtig bin, aber egal..
ich habe folgendes Problem:
Ich bin mir nicht sicher ob ein Satz meines Charakters wirklich schon sarkastisch ist oder doch eher ironisch, wobei der sarkasmus natürlich mit ironie geprägt wäre:
“Ja, natürlich. Ich mache grundsätzlich jeden Mann, den ich kennenlerne betrunken, um dann mit einem Filmriss in seinem Bett wieder aufzuwachen. Ich bin ja so eine Hure”
Bin mir zwar nicht ganz sicher, ob ich hier mit meiner Frage richtig bin, aber egal..
ich habe folgendes Problem:
Ich bin mir nicht sicher ob ein Satz meines Charakters wirklich schon sarkastisch ist oder doch eher ironisch, wobei der sarkasmus natürlich mit ironie geprägt wäre:
“Ja, natürlich. Ich mache grundsätzlich jeden Mann, den ich kennenlerne betrunken, um dann mit einem Filmriss in seinem Bett wieder aufzuwachen. Ich bin ja so eine Hure”
"Ein Anspruch auf Palästina nach 2000 Jahren schien ihm so sinnlos, wie wenn Italiener Deutschland zurückverlangt hätten, weil es früher einmal von den Römern besetzt gewesen war." Fred Uhlmann aus >Der wiedergefundene Freund<
suede
Beitrag #1.508, verfasst am 03.06.2012 | 21:44 Uhr
AskjaAeska
Klingt wie gewollt und nicht gekonnt.
(Zumal in der Konstrunktion nicht ganz klar ist, wer hier mit dem Filmriss aufwacht...)
Wie wär's eher mit sowas: "Glaubst du wirklich, ich bräuchte Alkohol, um dich ins Bett zu bekommen?"
“Ja, natürlich. Ich mache grundsätzlich jeden Mann, den ich kennenlerne betrunken, um dann mit einem Filmriss in seinem Bett wieder aufzuwachen. Ich bin ja so eine Hure”
Klingt wie gewollt und nicht gekonnt.
(Zumal in der Konstrunktion nicht ganz klar ist, wer hier mit dem Filmriss aufwacht...)
Wie wär's eher mit sowas: "Glaubst du wirklich, ich bräuchte Alkohol, um dich ins Bett zu bekommen?"
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Beitrag #1.509, verfasst am 03.06.2012 | 21:53 Uhr
AskjaAeska
Kommt auf den Kontext an, bzw. wie es denn gemeint ist. Sarkasmus ist bitterer, beißender Spott. Entgegnet dein Sprecher das also verbittert und sauer, dann ist es Sarkasmus. Entgegnet er es trocken, mit einem Augenverdrehen oder grinsen, ist es Ironie.
Ich bin mir nicht sicher ob ein Satz meines Charakters wirklich schon sarkastisch ist oder doch eher ironisch
Kommt auf den Kontext an, bzw. wie es denn gemeint ist. Sarkasmus ist bitterer, beißender Spott. Entgegnet dein Sprecher das also verbittert und sauer, dann ist es Sarkasmus. Entgegnet er es trocken, mit einem Augenverdrehen oder grinsen, ist es Ironie.
Bücher sind auch nur tätowierte Bäume.
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Rang: Literaturgenie
Beitrag #1.510, verfasst am 03.06.2012 | 22:10 Uhr
*piepst herum, dass da die Kommasetzung ein wenig verwackelt ist*
Ich bin ich. Ende, aus.
Beiträge: 29
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #1.511, verfasst am 03.06.2012 | 22:36 Uhr
B-chan
Vielen Dank für den Hinweis auf das fehlende Komma.
“Ja, natürlich. Ich mache grundsätzlich jeden Mann, den ich kennenlerne, betrunken, um dann mit einem Filmriss in seinem Bett wieder aufzuwachen. Ich bin ja so eine Hure”
Also ich finde schon, das ersichtlich ist, das der sprecher den Filmriß hat.
Prinzipiell spottet sie über sich selbst, also doch eher Ironie
Vielen Dank dafür!
*piepst herum, dass da die Kommasetzung ein wenig verwackelt ist*
Vielen Dank für den Hinweis auf das fehlende Komma.
“Ja, natürlich. Ich mache grundsätzlich jeden Mann, den ich kennenlerne, betrunken, um dann mit einem Filmriss in seinem Bett wieder aufzuwachen. Ich bin ja so eine Hure”
Also ich finde schon, das ersichtlich ist, das der sprecher den Filmriß hat.
Prinzipiell spottet sie über sich selbst, also doch eher Ironie
Vielen Dank dafür!
"Ein Anspruch auf Palästina nach 2000 Jahren schien ihm so sinnlos, wie wenn Italiener Deutschland zurückverlangt hätten, weil es früher einmal von den Römern besetzt gewesen war." Fred Uhlmann aus >Der wiedergefundene Freund<
suede
Beitrag #1.512, verfasst am 04.06.2012 | 07:50 Uhr
Nein, es ist eben nicht ersichtlich: Sie macht den Mann betrunken und wacht dann selbst mit Filmriss auf? Ist sie jetzt Opfer oder Täter?
So wie du es meinst, müsste es eher heißen: "Ich lass mich von jedem Mann betrunken machen und wache dann mt Filmriss in seinem Bett auf."
Trotzdem find ich den Spruch eher lahm...
So wie du es meinst, müsste es eher heißen: "Ich lass mich von jedem Mann betrunken machen und wache dann mt Filmriss in seinem Bett auf."
Trotzdem find ich den Spruch eher lahm...
Beiträge: 29
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #1.513, verfasst am 04.06.2012 | 08:34 Uhr
suede
Nein, eben nicht, aber das ist warscheinlich ohne den Kontext einfach nicht ersichtlich.
Nein, es ist eben nicht ersichtlich: Sie macht den Mann betrunken und wacht dann selbst mit Filmriss auf? Ist sie jetzt Opfer oder Täter?
So wie du es meinst, müsste es eher heißen: "Ich lass mich von jedem Mann betrunken machen und wache dann mt Filmriss in seinem Bett auf."
Trotzdem find ich den Spruch eher lahm...
Nein, eben nicht, aber das ist warscheinlich ohne den Kontext einfach nicht ersichtlich.
"Ein Anspruch auf Palästina nach 2000 Jahren schien ihm so sinnlos, wie wenn Italiener Deutschland zurückverlangt hätten, weil es früher einmal von den Römern besetzt gewesen war." Fred Uhlmann aus >Der wiedergefundene Freund<
suede
Beitrag #1.514, verfasst am 04.06.2012 | 08:50 Uhr
Dann wäre es wahrscheinlich hilfreicher gewesen, den Kontext dazuzuschreiben... So allein ergibt der Satz in meinen Augen keinen Sinn.
Beiträge: 46
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #1.515, verfasst am 05.06.2012 | 17:19 Uhr
Hallihallo.;)
Ich hätte da mal eine medizinische Frage:
In einer Geschichte, die ich gerade schreibe, wird eine junge Frau, 18 Jahre, angeschossen. Ich hatte eigentlich vor, dass sie knapp oberhalb des Herzens getroffen wird und ziemlich viel.Blut verliert, aber sie soll nicht sterben.. Ich frage mich deshalb, ob das noch realistisch ist. Und welche Art von Verletzung würde das dann sein? Ein Durchschuss oder bleibt die Kugel in irgendeinem Knochen stecken? Und welche medizinische Versorgung bräuchte sie dann?
Ich kann die Bedingungen, die ich oben genannt habe, eventuell auch noch umändern.
Danke schon mal im Voraus! ;)
LG, Himbeermuffin <3
Ich hätte da mal eine medizinische Frage:
In einer Geschichte, die ich gerade schreibe, wird eine junge Frau, 18 Jahre, angeschossen. Ich hatte eigentlich vor, dass sie knapp oberhalb des Herzens getroffen wird und ziemlich viel.Blut verliert, aber sie soll nicht sterben.. Ich frage mich deshalb, ob das noch realistisch ist. Und welche Art von Verletzung würde das dann sein? Ein Durchschuss oder bleibt die Kugel in irgendeinem Knochen stecken? Und welche medizinische Versorgung bräuchte sie dann?
Ich kann die Bedingungen, die ich oben genannt habe, eventuell auch noch umändern.
Danke schon mal im Voraus! ;)
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Don´t you ever tame your demons
But always keep them on a leash
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Sofern sie sofort professionelle medizinische HIlfe unserer Zeit bekommt, ist es möglich, dass sie überlebt. Menschen überleben sehr viel, sofern die lebenswichtigen Bereiche unversehrt sind, und mit Hilfe von Maschinen überleben sie sogar, wenn diese ausfallen. Wenn ihr Herz unversehrt bleibt, die Blutung unter Kontrolle ist und sie dann Transfusionen bekommt und die Sauerstoffversorgung weiterhin ausreichend gewähreistet ist, kann sie's überstehen, an der Stelle sogar ohne Folgeschäden wie Lähmungen. Kugel wird wahrscheinlich irgendwo in einem Rippenbogen oder in der Lunge abgefangen. Sofern die Sauerstoffzufuhr beeinträchtigt wird, unbedingt Minuten im Auge behalten. Ab fünf Minuten aufwärts geht's mit den ersten irreparablen Gehirnschäden los.
AVMWWBES, Stormy
--> Shiny
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Rang: Schreibkraft
Beitrag #1.517, verfasst am 06.06.2012 | 21:44 Uhr
Hey, ich hätte mal einige Fragen zu Psychiatrien, dessen Antworten ich im Netz einfach nicht gefunden habe:
1. Haben Psychiater und Ärzte (in einer Psyiatrie!) am Samstag/Sonntag frei oder Bereitschaftsdienst o.ä.?
2. Wenn Psychiater Sa/So nicht arbeiten, haben Patienten dann auch ein "freies" Wochenende ohne ihre Therapien? Dürfen sie dann nach Hause (Urlaub nehmen) sofern sie in der offenen Station sind oder müssen sie sich in diesen Tagen selbst beschäftigen?
3. Wird ein Patient (mit einer schweren neurotischen Depression) nur von einem einzigen Psychiater behandelt oder von mehreren? Spezialisieren sich Psychiater auf bestimmte Therapien (Ergotherapie, Gesprächstherapie, Gestalttherapie usw.)?
Ich komme mir ein bisschen kleinkarriert vor, aber ich will nicht um diese Fragen drumherum schreiben *sich duck* Ich hoffe, mir kann da jemand helfen.
1. Haben Psychiater und Ärzte (in einer Psyiatrie!) am Samstag/Sonntag frei oder Bereitschaftsdienst o.ä.?
2. Wenn Psychiater Sa/So nicht arbeiten, haben Patienten dann auch ein "freies" Wochenende ohne ihre Therapien? Dürfen sie dann nach Hause (Urlaub nehmen) sofern sie in der offenen Station sind oder müssen sie sich in diesen Tagen selbst beschäftigen?
3. Wird ein Patient (mit einer schweren neurotischen Depression) nur von einem einzigen Psychiater behandelt oder von mehreren? Spezialisieren sich Psychiater auf bestimmte Therapien (Ergotherapie, Gesprächstherapie, Gestalttherapie usw.)?
Ich komme mir ein bisschen kleinkarriert vor, aber ich will nicht um diese Fragen drumherum schreiben *sich duck* Ich hoffe, mir kann da jemand helfen.
Some people are so poor, all they have is money.
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Beitrag #1.518, verfasst am 06.06.2012 | 22:12 Uhr
faded
Erstmal wärst Du besser im medizinischen Fragebereich aufgehoben, falls Du noch weitere Fragen hast.
1. In einem Krankenhaus haben Psychiater ähnlich wie Ärzte natürlich auch Bereitschaftsdienst am Wochenden, dafür dann mal unter der Woche frei. Das Personal wird natürlich an Wochenenden und Feiertagen runtergefahren.
2. Siehe oben. Therapien werden in der Regel nur an Wochentagen angeboten. Die Medikation wird natürlich ohne Pause weitergeführt, wenn dies notwendig ist.
3. Bei der Krankheit käme es darauf an, in welchem Stadium sie sich befindet. Geht es dem Patienten gut genug, kann man ihn in einer Tagesklinik behandeln, die am Wochenende natürlich geschlossen ist.
Ergotherapien werden nicht von Psychiatern oder Psychologen angeboten, das machen in der Regel die Sozialpädagogen. Und eine Klinik besitzt meist ein Behandlungskonzept, das natürlich von den Ärzten im Haus angewandt wird.
Guck mal hier rein, so sehen moderne Behandlungsangebote von psychiatrischen Kliniken aus:
http://www.lwl.org/LWL/Gesundheit/psychiatrieverbund/K/klinik_muenster/allg_psychiatrie/Behandlung/
Hey, ich hätte mal einige Fragen zu Psychiatrien, dessen Antworten ich im Netz einfach nicht gefunden habe:
1. Haben Psychiater und Ärzte (in einer Psyiatrie!) am Samstag/Sonntag frei oder Bereitschaftsdienst o.ä.?
2. Wenn Psychiater Sa/So nicht arbeiten, haben Patienten dann auch ein "freies" Wochenende ohne ihre Therapien? Dürfen sie dann nach Hause (Urlaub nehmen) sofern sie in der offenen Station sind oder müssen sie sich in diesen Tagen selbst beschäftigen?
3. Wird ein Patient (mit einer schweren neurotischen Depression) nur von einem einzigen Psychiater behandelt oder von mehreren? Spezialisieren sich Psychiater auf bestimmte Therapien (Ergotherapie, Gesprächstherapie, Gestalttherapie usw.)?
Ich komme mir ein bisschen kleinkarriert vor, aber ich will nicht um diese Fragen drumherum schreiben *sich duck* Ich hoffe, mir kann da jemand helfen.
Erstmal wärst Du besser im medizinischen Fragebereich aufgehoben, falls Du noch weitere Fragen hast.
1. In einem Krankenhaus haben Psychiater ähnlich wie Ärzte natürlich auch Bereitschaftsdienst am Wochenden, dafür dann mal unter der Woche frei. Das Personal wird natürlich an Wochenenden und Feiertagen runtergefahren.
2. Siehe oben. Therapien werden in der Regel nur an Wochentagen angeboten. Die Medikation wird natürlich ohne Pause weitergeführt, wenn dies notwendig ist.
3. Bei der Krankheit käme es darauf an, in welchem Stadium sie sich befindet. Geht es dem Patienten gut genug, kann man ihn in einer Tagesklinik behandeln, die am Wochenende natürlich geschlossen ist.
Ergotherapien werden nicht von Psychiatern oder Psychologen angeboten, das machen in der Regel die Sozialpädagogen. Und eine Klinik besitzt meist ein Behandlungskonzept, das natürlich von den Ärzten im Haus angewandt wird.
Guck mal hier rein, so sehen moderne Behandlungsangebote von psychiatrischen Kliniken aus:
http://www.lwl.org/LWL/Gesundheit/psychiatrieverbund/K/klinik_muenster/allg_psychiatrie/Behandlung/
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Beiträge: 76
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Beitrag #1.519, verfasst am 06.06.2012 | 22:31 Uhr
Vielen Dank, Panthera! Auch für den Link. Genau so ein Beispiel hab ich gebraucht :)
Some people are so poor, all they have is money.
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Rang: Zeitungskorrespondent
Beitrag #1.520, verfasst am 09.06.2012 | 22:42 Uhr
Ist mir fast ein bisschen peinlich, dass ich die Frage jetzt stelle ... Kommt mir nämlich irgendwie doof vor ...
Also, wenn ich von einer "großen" Hochzeit schreibe - so eine, die die nächsten Tage dann erst einmal Gesprächsthema ist - wie viel Gäste wären da realistisch? Und wie lange würde das dann wohl dauern, bis die letzten Gäste gegangen sind?
Ich war bisher nur auf kleineren Hochzeiten; und so lange gingen die nicht ...
Also, wenn ich von einer "großen" Hochzeit schreibe - so eine, die die nächsten Tage dann erst einmal Gesprächsthema ist - wie viel Gäste wären da realistisch? Und wie lange würde das dann wohl dauern, bis die letzten Gäste gegangen sind?
Ich war bisher nur auf kleineren Hochzeiten; und so lange gingen die nicht ...
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shadowcat28
Äh... völlig individuell.
Je mehr Geld du hast, um so mehr kannst du auch einladen.
Kommt doch drauf an, wo die feiern (privat zu Hause nach der kirchlichen Zeremonie, im Restaurant zum Essen, in einem Hotel mit "Begleitprogramm", am Strand einer karibischen Insel mit Trauung vor Ort und nicht in einer Kirche, usw.) und was sie alles geplant haben. (Nur Essen, Spiele, Tanzen, Ausflüge, Fotosession, noch mal Essen, ect.) Und wann sie anfangen. Sind schon Gäste zum Bruch, zum Mittagessen oder erst Nachmittags zu Kaffee und Kuchen oder sogar erst Abends zum Essen und zum Tanzen eingeladen.
Also, wenn ich von einer "großen" Hochzeit schreibe - so eine, die die nächsten Tage dann erst einmal Gesprächsthema ist - wie viel Gäste wären da realistisch? Und wie lange würde das dann wohl dauern, bis die letzten Gäste gegangen sind?
Äh... völlig individuell.
Je mehr Geld du hast, um so mehr kannst du auch einladen.
Kommt doch drauf an, wo die feiern (privat zu Hause nach der kirchlichen Zeremonie, im Restaurant zum Essen, in einem Hotel mit "Begleitprogramm", am Strand einer karibischen Insel mit Trauung vor Ort und nicht in einer Kirche, usw.) und was sie alles geplant haben. (Nur Essen, Spiele, Tanzen, Ausflüge, Fotosession, noch mal Essen, ect.) Und wann sie anfangen. Sind schon Gäste zum Bruch, zum Mittagessen oder erst Nachmittags zu Kaffee und Kuchen oder sogar erst Abends zum Essen und zum Tanzen eingeladen.
Bücher sind auch nur tätowierte Bäume.
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Beitrag #1.522, verfasst am 10.06.2012 | 00:02 Uhr
Also Geld ist definitiv genug vorhanden ... Der Vater des Bräutigams besitzt ne eigene Firma - und dementsprechend sollten dann auch ne ganze Menge Leute da sein.
Gefeiert wird auf dem großen Anwesen der Familie; mit professionellem Catering-Service, Sektempfang und allem, was dazugehört.
Die Trauung würde ich so kurz nach Mittag ansetzen; Fotoshooting usw., dann Kaffeetrinken auf dem Anwesen, dann noch mal Knipserei (das Anwesen hat nen schönen Park und Garten) und abends eben Abendessen; eine Band begleitet den Tag über - und spielt dann abends auch Stücke, zu denen man tanzen kann ...
(Und jetzt weiß ich wieder, warum alles mit der Szene beginnt, dass die Band die Türen von ihrem Kleinbus zumacht und schon alle Gäste weg sind ^^)
Würdest du denn sagen, 300 Gäste wären "ok" für den Rahmen - oder doch eher mehr? Es soll halt so ne Gästezahl sein, wo man denkt "Wow, so viele?!" Gleichzeitig soll die Zahl aber noch realistisch bleiben ...
Gefeiert wird auf dem großen Anwesen der Familie; mit professionellem Catering-Service, Sektempfang und allem, was dazugehört.
Die Trauung würde ich so kurz nach Mittag ansetzen; Fotoshooting usw., dann Kaffeetrinken auf dem Anwesen, dann noch mal Knipserei (das Anwesen hat nen schönen Park und Garten) und abends eben Abendessen; eine Band begleitet den Tag über - und spielt dann abends auch Stücke, zu denen man tanzen kann ...
(Und jetzt weiß ich wieder, warum alles mit der Szene beginnt, dass die Band die Türen von ihrem Kleinbus zumacht und schon alle Gäste weg sind ^^)
Würdest du denn sagen, 300 Gäste wären "ok" für den Rahmen - oder doch eher mehr? Es soll halt so ne Gästezahl sein, wo man denkt "Wow, so viele?!" Gleichzeitig soll die Zahl aber noch realistisch bleiben ...
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Beitrag #1.523, verfasst am 10.06.2012 | 00:23 Uhr
shadowcat28
300 Gäste sollte ausreichen, um eine "gehobene" Hochzeit darzustellen.
Sie können das ja für sich noch als "kleinen Empfang" bezeichnen, dann wird eh klar, daß die Leute sich in anderen Sphären bewegen. ^^
Die königliche Hochzeit in England hatte 1900 Gäste geladen.
Deine Zahl sollte also irgendwo dazwischen liegen. 😄
Ist wirklich eine Frage des Geldes.
Also Geld ist definitiv genug vorhanden ... Der Vater des Bräutigams besitzt ne eigene Firma - und dementsprechend sollten dann auch ne ganze Menge Leute da sein.
Gefeiert wird auf dem großen Anwesen der Familie; mit professionellem Catering-Service, Sektempfang und allem, was dazugehört.
Die Trauung würde ich so kurz nach Mittag ansetzen; Fotoshooting usw., dann Kaffeetrinken auf dem Anwesen, dann noch mal Knipserei (das Anwesen hat nen schönen Park und Garten) und abends eben Abendessen; eine Band begleitet den Tag über - und spielt dann abends auch Stücke, zu denen man tanzen kann ...
(Und jetzt weiß ich wieder, warum alles mit der Szene beginnt, dass die Band die Türen von ihrem Kleinbus zumacht und schon alle Gäste weg sind ^^)
Würdest du denn sagen, 300 Gäste wären "ok" für den Rahmen - oder doch eher mehr? Es soll halt so ne Gästezahl sein, wo man denkt "Wow, so viele?!" Gleichzeitig soll die Zahl aber noch realistisch bleiben ...
300 Gäste sollte ausreichen, um eine "gehobene" Hochzeit darzustellen.
Sie können das ja für sich noch als "kleinen Empfang" bezeichnen, dann wird eh klar, daß die Leute sich in anderen Sphären bewegen. ^^
Die königliche Hochzeit in England hatte 1900 Gäste geladen.
Deine Zahl sollte also irgendwo dazwischen liegen. 😄
Ist wirklich eine Frage des Geldes.
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
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Dann würde ich sagen, lass es bis zum nächsten Morgen gehen, denn wenn eine Band da spielt, nehme ich an, dass auch viele junge Leute auf der Hochzeit sind.
Also würde ich so die Uhrzeiten nehmen, zu denen auch an Wochenenden die Diskogänger üblicherweise genug haben und wieder nach Hause in ihre Betten taumeln.
Also würde ich so die Uhrzeiten nehmen, zu denen auch an Wochenenden die Diskogänger üblicherweise genug haben und wieder nach Hause in ihre Betten taumeln.
Bücher sind auch nur tätowierte Bäume.
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Beitrag #1.525, verfasst am 10.06.2012 | 23:40 Uhr
Rune
Also wenn es eine Band gibt, fehlt nur noch die Open Bar, dann bleiben viele Gäste gern bis zum Morgengrauen. ^^
Ich hab das in jedem Fall auf vielen Hochzeiten so erlebt. Natürlich muß das von den Ausrichtern der Hochzeit auch so möglich gemacht werden.
Dann würde ich sagen, lass es bis zum nächsten Morgen gehen, denn wenn eine Band da spielt, nehme ich an, dass auch viele junge Leute auf der Hochzeit sind.
Also würde ich so die Uhrzeiten nehmen, zu denen auch an Wochenenden die Diskogänger üblicherweise genug haben und wieder nach Hause in ihre Betten taumeln.
Also wenn es eine Band gibt, fehlt nur noch die Open Bar, dann bleiben viele Gäste gern bis zum Morgengrauen. ^^
Ich hab das in jedem Fall auf vielen Hochzeiten so erlebt. Natürlich muß das von den Ausrichtern der Hochzeit auch so möglich gemacht werden.
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
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Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
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