Seite: 1 - 2
Autor
Beitrag
Beiträge: 24
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #1, verfasst am 22.01.2011 | 14:24 Uhr
Das Buch ist schrecklich. Das Buch ist grauenvoll. Es ist verstörend. Es ist das beste von allen. ABER: Wer das Buch verstanden hat, findet es nicht toll, findet das Ende nicht süß und schön. Wer es verstanden hat, der weint. Der weint, während er liest, der weint nachdem er lang fertig ist. Wer es verstanden hat, empf...iehlt es nicht weiter, verleiht das Buch nicht. Wer das Buch verstanden hat, den wird es nie mehr loslassen. Wer es verstanden hat, ist jetzt wie ich. Verstört und entsetzt. Für immer geprägt.
Hör mir jetzt sehr genau zu, mein Freund: Töten wird dir keinen Frieden bringen...
Frieden war nie eine Option!
Frieden war nie eine Option!
Beiträge: 2869
Rang: Autorenlegende
Schreibwerkstättler
Sunny1994
Beitrag #3, verfasst am 12.02.2011 | 17:33 Uhr
ichhabe das buch auch verstanden aber finde es nicht so schrecklich wie du sagst.....
es ist zwar sehr brutal jedoch hat der autor das mit absicht gemacht..... die reihe zeigt das wenn man eine gemeinschaft ist alles erreichen kann und nicht auf wahnsinnige hören sollte......
lg sunny1994
es ist zwar sehr brutal jedoch hat der autor das mit absicht gemacht..... die reihe zeigt das wenn man eine gemeinschaft ist alles erreichen kann und nicht auf wahnsinnige hören sollte......
lg sunny1994
Beiträge: 1947
Rang: Hobbyautor
Beitrag #4, verfasst am 01.05.2011 | 14:28 Uhr
Ich hab es gestern zum zweiten Mal fertig gelesen und muss dir, TabbyKing, in gewisser Weise schon zustimmen. Es ist tatsächlich, hm nicht unbedingt verstörend, aber doch nicht einfach nur ein Buch, das man wieder aus der Hand legt ohne mal drüber nachzudenken. Es ist faszinierend welche Schrecken sich immer wieder ergeben und wie Katniss es doch irgendwie schafft damit fertig zu werden.
Das Ende ist sicher nicht schön und nicht kitschig, aber es ist trotzdem irgendwie gut, weil es einfach zeigt, dass Katniss nach den ganzen Ereignissen noch ein Leben haben konnte, dass sie doch noch irgendwann glücklich sein konnte und ganz besonders Peeta hätte ich das auch gewünscht.
TabbyKing vielleicht führst du noch genauer auf, was dich an dem Buch so erschreckt. Denn das Offensichtliche kann es ja nicht sein (schließlich muss man es nach deiner eigenen Aussage ja "verstanden" haben).
Sunny1994, dir kann ich nicht wirklich zustimmen. Wenn man eine Gemeinschaft ist kann man alles erreichen? Wo genau soll das rauskommen? Meiner Meinung nach zeigt das Buch eher, dass wir Menschen alle Ekel sind (außer Peeta vielleicht, der hatte das das Pech zu einem gemacht zu werden, ach und Prim natürlich aber die war ja auch noch ein Kind). Falls du die Aktion am Ende des Buches meinst finde ich eher, dass sie zeigt, dass es da um Opfer für eine größere Sache geht aber sicher nicht um eine Gemeinschaft.
Weiterempfehlen würde ich das Buch auf jeden Fall. Weil es Spannung und interessante Charaktere mit Gesellschaftskritik verbindet. Und die haben wir bitter nötig.
Das Ende ist sicher nicht schön und nicht kitschig, aber es ist trotzdem irgendwie gut, weil es einfach zeigt, dass Katniss nach den ganzen Ereignissen noch ein Leben haben konnte, dass sie doch noch irgendwann glücklich sein konnte und ganz besonders Peeta hätte ich das auch gewünscht.
TabbyKing vielleicht führst du noch genauer auf, was dich an dem Buch so erschreckt. Denn das Offensichtliche kann es ja nicht sein (schließlich muss man es nach deiner eigenen Aussage ja "verstanden" haben).
Sunny1994, dir kann ich nicht wirklich zustimmen. Wenn man eine Gemeinschaft ist kann man alles erreichen? Wo genau soll das rauskommen? Meiner Meinung nach zeigt das Buch eher, dass wir Menschen alle Ekel sind (außer Peeta vielleicht, der hatte das das Pech zu einem gemacht zu werden, ach und Prim natürlich aber die war ja auch noch ein Kind). Falls du die Aktion am Ende des Buches meinst finde ich eher, dass sie zeigt, dass es da um Opfer für eine größere Sache geht aber sicher nicht um eine Gemeinschaft.
Weiterempfehlen würde ich das Buch auf jeden Fall. Weil es Spannung und interessante Charaktere mit Gesellschaftskritik verbindet. Und die haben wir bitter nötig.
https://nanowrimo.org/participants/ylvi
Sunny1994
Beitrag #5, verfasst am 01.11.2011 | 12:23 Uhr
Ich rede von dem letzten Band, da tun sie sich alle zusammen gegen das Kapitol...
Allerdings finde ich schrecklich das ihre kleine Schwester stirbt, es hat doch alles mit der kleinen angefangen also warum sollte sie gerade sterben...
Lg Sunny1994
Allerdings finde ich schrecklich das ihre kleine Schwester stirbt, es hat doch alles mit der kleinen angefangen also warum sollte sie gerade sterben...
Lg Sunny1994
-Katniss Everdeen-
Beitrag #6, verfasst am 02.12.2011 | 19:03 Uhr
Wer beim ersten Buch nicht abgeschreckt wurde, der war eh abgehärtet. Ich finde schon das im ersten Buch alles ziemlich Brutal dargestellt wird. Ist nunmal nicht so wie Twilight und Co. xD
Auf jedenfall gehört diese Trilogie zu meinen liebsten Büchern, aber ganz klar, das erste Buch war meiner Ansicht das beste von den dreien.
Ich war ein kleines bisschen enttäuscht vom Flammenden Zorn. Ich mein, das Buch war echt toll aufgebaut. Die Masse ist gewachsen, alle ziehen an einen Strang und vorbereiten sich auf diese eine Schlacht und das wird richtig aufgebauscht usw. und dann fand ich das Ende dagegen... echt enttäuschend. Hatte da echt mehr erwartet. Das bedeutet aber nicht das ich es nicht traurig fand. Das Prim nach all den strapazen am Ende doch sterben musste, das war echt traurig. Auch Finnick hatte ich ins Herz geschlossen und hach...
Alles im allem war das Buch echt schön, nur das knapp am Ende war bissel enttäuschend <.<
Auf jedenfall gehört diese Trilogie zu meinen liebsten Büchern, aber ganz klar, das erste Buch war meiner Ansicht das beste von den dreien.
Ich war ein kleines bisschen enttäuscht vom Flammenden Zorn. Ich mein, das Buch war echt toll aufgebaut. Die Masse ist gewachsen, alle ziehen an einen Strang und vorbereiten sich auf diese eine Schlacht und das wird richtig aufgebauscht usw. und dann fand ich das Ende dagegen... echt enttäuschend. Hatte da echt mehr erwartet. Das bedeutet aber nicht das ich es nicht traurig fand. Das Prim nach all den strapazen am Ende doch sterben musste, das war echt traurig. Auch Finnick hatte ich ins Herz geschlossen und hach...
Alles im allem war das Buch echt schön, nur das knapp am Ende war bissel enttäuschend <.<
fuckingperfectlife
Beitrag #7, verfasst am 08.06.2012 | 12:27 Uhr
Ich finde zwar das Buch sehr gut (wie den 1. und 2. Teil), aber ich finde das Ende etwas schwach. Viele meiner Lieblingscharakter, die mir im Laufe der Zeit ans Herz gewachsen sind, sterben oder werden psychisch labil! :o
Es gibt nur ein halbes Happy End und was soo wirklich mit dem Kapitol oder generell mit Panem passiert...
Trotzdem finde ich, dass das Buch lesenswert ist!
Es gibt nur ein halbes Happy End und was soo wirklich mit dem Kapitol oder generell mit Panem passiert...
Trotzdem finde ich, dass das Buch lesenswert ist!
Birdy98
Beitrag #8, verfasst am 09.06.2012 | 15:50 Uhr
Ja, das Buch ist traurig und brutal und verdammt realistisch. Ich finde das Buch perfekt, auch wenn das Ende kurz ist. Es kann eben nicht jeder überleben und die Überlebenden werden das nicht unbeschadet überstehen. Allerdings, finde ich, dass wenn man genug nach denkt, auch das Ende gut ist, weil es einfach zu Panem passt, auch wenn es kurz ist.^^
Wer von euch hätte denn gerne ein Zuckerguss-Happy-End gelesen, in dem sich Katniss und Prim Gegenseitig die Haare flechten und so tun als wäre nix passiert und natürlich hat es keine Toten gegeben, nein... Na, wer hätte das gerne gelesen?
Wer von euch hätte denn gerne ein Zuckerguss-Happy-End gelesen, in dem sich Katniss und Prim Gegenseitig die Haare flechten und so tun als wäre nix passiert und natürlich hat es keine Toten gegeben, nein... Na, wer hätte das gerne gelesen?
-Luna-
Beitrag #9, verfasst am 09.06.2012 | 21:14 Uhr
Ich finde, das Buch ist der perfekte Abschluss für die Reihe.
Ich muss xXRaindropsXx recht geben .Es kann nicht jeder Überleben und einen Krieg ohne tote kann es nicht geben. Um ehrlich zu sein fand ich es sogar gut, dass einige von unseren geliebten Charakteren sterben mussten, einfach weil es sonst unrealistisch gewesen wäre.
Ich würde sagen, die Autorin zeigt einfach nur, wie es bei uns in der Realität aussieht.
Da gibt es auch kein Happy End. Da müssen die übelebenden auch mit dem was sie erlebt haben fertig werden und ich finde die Autorin hat gerade dieses verarbeiten ihrer Erlebnisse bei Kantniss sehr gut Dragestellt.
Das Ende fand ich nicht zu kurz. Es passt einfach so wie es ist.
Ich würde sagen, dass Flammender Zorn ein sehr gutes Buch ist und ich würde es ohne zu zögern weitermepfehlen.
Ich muss xXRaindropsXx recht geben .Es kann nicht jeder Überleben und einen Krieg ohne tote kann es nicht geben. Um ehrlich zu sein fand ich es sogar gut, dass einige von unseren geliebten Charakteren sterben mussten, einfach weil es sonst unrealistisch gewesen wäre.
Ich würde sagen, die Autorin zeigt einfach nur, wie es bei uns in der Realität aussieht.
Da gibt es auch kein Happy End. Da müssen die übelebenden auch mit dem was sie erlebt haben fertig werden und ich finde die Autorin hat gerade dieses verarbeiten ihrer Erlebnisse bei Kantniss sehr gut Dragestellt.
Das Ende fand ich nicht zu kurz. Es passt einfach so wie es ist.
Ich würde sagen, dass Flammender Zorn ein sehr gutes Buch ist und ich würde es ohne zu zögern weitermepfehlen.
Flitze
Beitrag #10, verfasst am 11.06.2012 | 17:16 Uhr
Ich finde, dass Ende hätte nicht besser sein können. Ich finde es auch nicht zu kurz, sondern genau richtig. Die Schlichtheit gehört zu den stärksten Sachen von Suzanne Collins. Allerdings weiß ich nicht, ob ich noch was von Collins lesen würde. Sie hatte ein echtes Talent dazu am Ende den besten Freund oder bei Panem die Schwester der Hauptperson sterben zu lassen und es gibt nicht wirklich ein Happy End. Sie hat ja auch Gregor geschrieben und da gibt es am Ende auch nur ein halbes Happy End, aber es bringt einen zum Nachdenkne wie Panem. Eine Freundin hat nachdem ich ihr den ersten Teil von Gregor geschenkt hab und sie ihn gelesen hatte gesagt: "Ziemlich gut, aber ich lese die andern Teile nicht, weil bestimmt einer von Gregors Freunden stirbt" Jeder muss selbst wissen, ob er sich Panem antut. Die schlaflosen Nächte und die vielen Tränen sind es wert, ganz abgesehenn von dem Super-Schreibstil von dem wir alle uns eine Scheibe abschneiden sollten.
Beiträge: 33
Rang: Buchstabierer
Beitrag #11, verfasst am 17.07.2012 | 13:44 Uhr
Ich finde zwar, dass es jetzt nicht DER perfekte abschluss ist, aber sonst stimme -Luna- voll zu.
Sonst hat mich das Buch natürlich auch noch beschäftigt und ich fand es zeiemlich hart, aber es ist jetzt nicht so, das sich es nicht weiterempfehlen würde..
Sonst hat mich das Buch natürlich auch noch beschäftigt und ich fand es zeiemlich hart, aber es ist jetzt nicht so, das sich es nicht weiterempfehlen würde..
Beiträge: 2548
Rang: Schriftsteller
Beitrag #12, verfasst am 20.07.2012 | 14:38 Uhr
Ich muss ehrlich sagen, ich fand den 1. Teil besser. Danach kommt zwar der 3., aber obwohl es verstörend ist, obwohl ich geweint haben und obwohl ich es verstanden habe, war es nichts, an was ich mich erinnern kann mit dem Wissen, irgendetwas gelernt und behalten zu haben, über diesen Schrecken der Welt im Allgemeinen. Sowieso fällt es mir aus irgendeinem Grund schwer, mich an dieses Buch zu erinnern. Ich weiß selbst nicht wieso. Eigentlich ist es beinahe perfekt, so realistisch und grausam, weil so viele Leute sterben, die Katniss wirklich wichtig sind.. aber.. keine Ahnung. ^^
Be the Change.
Catastrophic in love
Beitrag #13, verfasst am 12.09.2012 | 17:10 Uhr
ähm? Also ich finde den Schluss passend. Ich denke es ist da vielleicht geschmacks sache, aber wenn man ein kitschiges Happy End will, sollte man so ein Buch nicht lesen.
Ich, für meinen Teil, fand es schön und hätte fast geweint (ist bei mir so ne sache, jeder normale Mensch würde weinen und ich sitzt da nur und finde es entsetzlich traurig). Es bringt einen zum Nachdenken.
Natürlich wären Finnick, Prim und all die anderen mir lebendig lieber gewesen, aber es geht halt nicht immer. Trotzdem hatte das Ende ja auch was schönes: Die Überlebenden sind, auf eine komische und nicht ganz normale Weise, glücklich.
Ich, für meinen Teil, fand es schön und hätte fast geweint (ist bei mir so ne sache, jeder normale Mensch würde weinen und ich sitzt da nur und finde es entsetzlich traurig). Es bringt einen zum Nachdenken.
Natürlich wären Finnick, Prim und all die anderen mir lebendig lieber gewesen, aber es geht halt nicht immer. Trotzdem hatte das Ende ja auch was schönes: Die Überlebenden sind, auf eine komische und nicht ganz normale Weise, glücklich.
Beiträge: 904
Rang: Kolumnenschreiber
Beitrag #14, verfasst am 05.12.2012 | 21:15 Uhr
Aiku loves Muffins
Sehe ich auch so. Happy End passt einfach nicht zu Panem, Panem ist realistisch.
Das geht mir auch immer so.. Als Prim gestorben ist (ich habe die Welt erst einmal nicht verstanden, sie erinnert mich so an meinen kleine Schwester...) und Butterblume dann später kam, ist mir zwar eine Träne über die Wange gerollt, aber generell weine ich nicht äußerlich. Ich weine innerlich und mich lässt es nicht mehr los..
Den Epilog fand ich allerdings nicht ganz so berauschend. Er unterscheidet sich von Collins restlichen Schreibstil und kommt mir etwas so vor, als wollte sie nur etwas schreiben, was in manchen Ohren als ein "Happy End" klingen mag.. Aber ich schreibe ihn nicht vollkommen ab, liegt einfach zum großen Teil daran, dass ich Epiloge nicht mag... Ich meine, es zeigt das Ende eines Buches und ich mag es nicht, wenn Bücher enden.. ;)
Ich stimme -Luna- auch vollkommen zu.
ähm? Also ich finde den Schluss passend. Ich denke es ist da vielleicht geschmacks sache, aber wenn man ein kitschiges Happy End will, sollte man so ein Buch nicht lesen.
Ich, für meinen Teil, fand es schön und hätte fast geweint (ist bei mir so ne sache, jeder normale Mensch würde weinen und ich sitzt da nur und finde es entsetzlich traurig). Es bringt einen zum Nachdenken.
Natürlich wären Finnick, Prim und all die anderen mir lebendig lieber gewesen, aber es geht halt nicht immer. Trotzdem hatte das Ende ja auch was schönes: Die Überlebenden sind, auf eine komische und nicht ganz normale Weise, glücklich.
Sehe ich auch so. Happy End passt einfach nicht zu Panem, Panem ist realistisch.
Das geht mir auch immer so.. Als Prim gestorben ist (ich habe die Welt erst einmal nicht verstanden, sie erinnert mich so an meinen kleine Schwester...) und Butterblume dann später kam, ist mir zwar eine Träne über die Wange gerollt, aber generell weine ich nicht äußerlich. Ich weine innerlich und mich lässt es nicht mehr los..
Den Epilog fand ich allerdings nicht ganz so berauschend. Er unterscheidet sich von Collins restlichen Schreibstil und kommt mir etwas so vor, als wollte sie nur etwas schreiben, was in manchen Ohren als ein "Happy End" klingen mag.. Aber ich schreibe ihn nicht vollkommen ab, liegt einfach zum großen Teil daran, dass ich Epiloge nicht mag... Ich meine, es zeigt das Ende eines Buches und ich mag es nicht, wenn Bücher enden.. ;)
Ich stimme -Luna- auch vollkommen zu.
Maybe we're different like the colours of the rainbow,
But underneath the sun,
We all shine as one.
- "Building Bridges" by Connie Talbot ♥
But underneath the sun,
We all shine as one.
- "Building Bridges" by Connie Talbot ♥
mary-without-fantasy
Beitrag #15, verfasst am 26.12.2012 | 22:05 Uhr
Ich hab das Buch heute erst beendet. Vielleicht brauch ich nur Zeit um das alles zu verarbeiten...
Aber ich kann jetzt schon sagen, dass ich Gale grauenvoll finde.
Wie ihn die Seele des Menschen nicht kümmert, dass er sie wie Tiere ohne Gefühle behandelt.
Aber es ist dennoch ein sehr gutes Buch!
Vorallem das Ende gefällt mir sehr.
Gefallen nicht im sinne von wunderschön, sondern von gut umgesetzt, realistisch.
Katniss erkennt Peeta als ihre wahre Liebe, dass nur er ihr helfen kann all die grausamen Erlebnisse halbwegs zu verarbeiten.
Es ist kein typischen und auch kein richtiges "Gutes Ende".
Panem ist von schrecken befreit, hat jedoch 1000 an guten Menschen verloren.
Auch Katniss und Peeta haben zusammen gefunden, trotzdem wurden die schlimmen Ereignisse und die damit zusammenhängenden psychischen Störungen berücksichtigt.
So etwas grausames vergisst man nicht. Solche Wunden heilen nicht.
Ich finde das Buch zeigt die vielen schlimmen Seiten eines Krieges.
Ich würde es weiter empfehlen es ist wirklich sehr gut gelungen!
Aber ich kann jetzt schon sagen, dass ich Gale grauenvoll finde.
Wie ihn die Seele des Menschen nicht kümmert, dass er sie wie Tiere ohne Gefühle behandelt.
Aber es ist dennoch ein sehr gutes Buch!
Vorallem das Ende gefällt mir sehr.
Gefallen nicht im sinne von wunderschön, sondern von gut umgesetzt, realistisch.
Katniss erkennt Peeta als ihre wahre Liebe, dass nur er ihr helfen kann all die grausamen Erlebnisse halbwegs zu verarbeiten.
Es ist kein typischen und auch kein richtiges "Gutes Ende".
Panem ist von schrecken befreit, hat jedoch 1000 an guten Menschen verloren.
Auch Katniss und Peeta haben zusammen gefunden, trotzdem wurden die schlimmen Ereignisse und die damit zusammenhängenden psychischen Störungen berücksichtigt.
So etwas grausames vergisst man nicht. Solche Wunden heilen nicht.
Ich finde das Buch zeigt die vielen schlimmen Seiten eines Krieges.
Ich würde es weiter empfehlen es ist wirklich sehr gut gelungen!
Beiträge: 904
Rang: Kolumnenschreiber
Beitrag #16, verfasst am 28.12.2012 | 13:58 Uhr
mary-without-fantasy
Du sprichst mir aus der Seele.
Ganz sicher brauchst du noch Zeit zum Verarbeiten, denn das Buch vergisst man nicht so leicht, die Bedeutung. Man kann noch lange Zeit darüber nachdenken.
Es ist grausam, was Gale gemacht hat. Aber es war menschlich..
Das Ende ist kein richtiges "Happy End", es hat etwas bedrückendes, etwas, was einen nicht mehr loslässt. So wie Katniss nie von den Ereignissen losgelassen werden kann und auch Peeta nicht.
Collins hat das sehr gut umgesetzt. :)
Das ist genau das, was Collins zeigen wollte; die schlimmen Seiten eines Krieges.
Ich stimme dir vollkommen zu. :)
Ich hab das Buch heute erst beendet. Vielleicht brauch ich nur Zeit um das alles zu verarbeiten...
Aber ich kann jetzt schon sagen, dass ich Gale grauenvoll finde.
Wie ihn die Seele des Menschen nicht kümmert, dass er sie wie Tiere ohne Gefühle behandelt.
Aber es ist dennoch ein sehr gutes Buch!
Vorallem das Ende gefällt mir sehr.
Gefallen nicht im sinne von wunderschön, sondern von gut umgesetzt, realistisch.
Katniss erkennt Peeta als ihre wahre Liebe, dass nur er ihr helfen kann all die grausamen Erlebnisse halbwegs zu verarbeiten.
Es ist kein typischen und auch kein richtiges "Gutes Ende".
Panem ist von schrecken befreit, hat jedoch 1000 an guten Menschen verloren.
Auch Katniss und Peeta haben zusammen gefunden, trotzdem wurden die schlimmen Ereignisse und die damit zusammenhängenden psychischen Störungen berücksichtigt.
So etwas grausames vergisst man nicht. Solche Wunden heilen nicht.
Ich finde das Buch zeigt die vielen schlimmen Seiten eines Krieges.
Ich würde es weiter empfehlen es ist wirklich sehr gut gelungen!
Du sprichst mir aus der Seele.
Ganz sicher brauchst du noch Zeit zum Verarbeiten, denn das Buch vergisst man nicht so leicht, die Bedeutung. Man kann noch lange Zeit darüber nachdenken.
Es ist grausam, was Gale gemacht hat. Aber es war menschlich..
Das Ende ist kein richtiges "Happy End", es hat etwas bedrückendes, etwas, was einen nicht mehr loslässt. So wie Katniss nie von den Ereignissen losgelassen werden kann und auch Peeta nicht.
Collins hat das sehr gut umgesetzt. :)
Das ist genau das, was Collins zeigen wollte; die schlimmen Seiten eines Krieges.
Ich stimme dir vollkommen zu. :)
Maybe we're different like the colours of the rainbow,
But underneath the sun,
We all shine as one.
- "Building Bridges" by Connie Talbot ♥
But underneath the sun,
We all shine as one.
- "Building Bridges" by Connie Talbot ♥
Beiträge: 37
Rang: Buchstabierer
Beitrag #17, verfasst am 09.02.2013 | 18:44 Uhr
Habe das dritte Buch vor einigen Tagen beendet und hier mal so ein paar Sachen, die mich doch gestört haben.
Also der dritte Band lässt einen ja schon ziemlich im Regen stehen, zumindest sehe ich das so.
Peeta kam so gut wie gar nicht mehr vor und seine Genesung spielte auch keine Rolle, außer das am Ende erwähnt wurde, dass er teilweise genesen ist und er und Katniss nun zusammen sind.
Immer wieder kamen Infos, dass Katniss Coin nicht trauen darf und selbst Boggs erzählt ihr davon. Aber über Katniss Gedanken darüber, hat man als Leser nie wirklich etwas mitbekommen. Weshalb ihre Entscheidung schließlich Coin umzubringen "überraschend" kam. Überraschend, passt jetzt auch nicht wirklich, denn nachvollziehen kann man es, aber ein passenders Wort fällt mir grad nicht ein. Hinzu kommt die Auswirkung, Katniss wird einfach als zu labil und traumatisiert abgestempelt und damit ist das Thema schon abgehakt.
Auch wie sich Panem schließlich verändert hat, darüber hätte ich gerne mehr erfahren. Ebenfalls eine Bestätigung über Cinnas Tod, auch wenn ich gegen Ende schon dachte, dass er tatsächlich tot ist. So hatte ich doch lange gehofft, dass dies nicht so sei. Auch wie man Effie noch schnell unterbrachte, fand ich etwas merkwürdig. Die ganze Zeit kein Wort von ihr und auf einmal ist sie da und so schnell wie sie kam auch wieder weg.
Der dritte Band ist definitiv nicht schlecht, doch nachdem ich das Buch beendet hatte, breitete sich irgendwie Ernüchterung aus. Ob es für einen weiteren Band gereicht hätte, weiß ich nicht, aber zumindest länger hätte er gerne sein können.
Also der dritte Band lässt einen ja schon ziemlich im Regen stehen, zumindest sehe ich das so.
Peeta kam so gut wie gar nicht mehr vor und seine Genesung spielte auch keine Rolle, außer das am Ende erwähnt wurde, dass er teilweise genesen ist und er und Katniss nun zusammen sind.
Immer wieder kamen Infos, dass Katniss Coin nicht trauen darf und selbst Boggs erzählt ihr davon. Aber über Katniss Gedanken darüber, hat man als Leser nie wirklich etwas mitbekommen. Weshalb ihre Entscheidung schließlich Coin umzubringen "überraschend" kam. Überraschend, passt jetzt auch nicht wirklich, denn nachvollziehen kann man es, aber ein passenders Wort fällt mir grad nicht ein. Hinzu kommt die Auswirkung, Katniss wird einfach als zu labil und traumatisiert abgestempelt und damit ist das Thema schon abgehakt.
Auch wie sich Panem schließlich verändert hat, darüber hätte ich gerne mehr erfahren. Ebenfalls eine Bestätigung über Cinnas Tod, auch wenn ich gegen Ende schon dachte, dass er tatsächlich tot ist. So hatte ich doch lange gehofft, dass dies nicht so sei. Auch wie man Effie noch schnell unterbrachte, fand ich etwas merkwürdig. Die ganze Zeit kein Wort von ihr und auf einmal ist sie da und so schnell wie sie kam auch wieder weg.
Der dritte Band ist definitiv nicht schlecht, doch nachdem ich das Buch beendet hatte, breitete sich irgendwie Ernüchterung aus. Ob es für einen weiteren Band gereicht hätte, weiß ich nicht, aber zumindest länger hätte er gerne sein können.
Beiträge: 13
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #18, verfasst am 07.03.2013 | 08:39 Uhr
Eine freundnin wollte das buch mal von mir ausleihen ich hab es ihr aber nicht gegeben. Sie ist einfach so das sie bei jedem film weint und das konnte ich ihr nicht an tun. Das buch ist nicht für jeden gedacht seit ich es gelesen habe weine ich auch bei den meisten filmen und während des lesens hab ich megr geweint als im meinem ganzen leben. Trotzdem lieb ich es die toten leben im meinem herz weiter. die leute die die bücher nicht gelesen haben tun mir leid. Sie werden ungewiss ins kino gehen und werden sich verändern.
Beiträge: 46
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #19, verfasst am 08.09.2013 | 15:44 Uhr
Es ist gut, ja ich würde sogar zustimmen das es das Beste der Reihe ist. Ich muss allerdings zu meiner Schande gestehen, das ich seither nicht ununterbrochen am heulen bin, dass das Buch mein Leben nicht verändert hat und ich es jedem weiterempfehlen würde. (;
Die Problematiken einer Rebellion werden sehr gut vermittelt.
Katniss muss merken, dass sie, obwohl sie das Gesicht des Aufstands geworden ist, tatsächlich kaum etwas verändern oder beeinflussen kann und hilflos die Gewalttaten "ihrer Leute" mitansehen.
Die Rebellen sind zwar organisiert, bilden aber dennoch keine einheitliche Front. Zu sehr unterscheiden sich ihre Vorstellungen, was mit Panem geschehen soll wenn das Kapitol einmal besiegt sein sollte und noch mehr, wie das bewerkstelligt werden kann und darf. Sie zerfleischen sich gegenseitig, lassen sich zu denselben - wenn nicht noch größeren - Brutalitäten herab als das Kapitol. Das allgemeine Chaos nimmt anarchistische Züge an.
Das Ende hat mich nicht wirklich überzeugt. Es schien mir ein Happy End um des Happy Ends Willen und kein konsequentes zu Ende Denken der Geschichte. Das ist meine Ansicht.
Im großen und ganzen war es wirklich gut.
Die Problematiken einer Rebellion werden sehr gut vermittelt.
Katniss muss merken, dass sie, obwohl sie das Gesicht des Aufstands geworden ist, tatsächlich kaum etwas verändern oder beeinflussen kann und hilflos die Gewalttaten "ihrer Leute" mitansehen.
Die Rebellen sind zwar organisiert, bilden aber dennoch keine einheitliche Front. Zu sehr unterscheiden sich ihre Vorstellungen, was mit Panem geschehen soll wenn das Kapitol einmal besiegt sein sollte und noch mehr, wie das bewerkstelligt werden kann und darf. Sie zerfleischen sich gegenseitig, lassen sich zu denselben - wenn nicht noch größeren - Brutalitäten herab als das Kapitol. Das allgemeine Chaos nimmt anarchistische Züge an.
Das Ende hat mich nicht wirklich überzeugt. Es schien mir ein Happy End um des Happy Ends Willen und kein konsequentes zu Ende Denken der Geschichte. Das ist meine Ansicht.
Im großen und ganzen war es wirklich gut.
Beiträge: 141
Rang: Datentypist
Beitrag #20, verfasst am 14.09.2013 | 12:53 Uhr
Ich finde genau weil die Bücher eine grauenhafte, schreckliche, unbeschönigte Geschichte erzählen sollte man sie UNBEDINGT weiterempfehlen.
Es gibt viel zu wenig Geschichten, die so gnadenlos realistisch und traurig sind!
Es gibt viel zu wenig Geschichten, die so gnadenlos realistisch und traurig sind!
Gebrauche deine Phantasie, sonst bist du verloren!
Beiträge: 2
Rang: Unbeschriebenes Blatt
Beitrag #21, verfasst am 29.11.2013 | 17:13 Uhr
Ja,das stimmt. Irgendwie verstörend,aber in Panem kann es halt ein MärchenHappyEnd geben,da es ja nichts ist,was man Kindern vorliest.
Ja,als Butterblume wiederkam,nachdem Prim starb,fand ich ziemlich traurig,obwohl Prim nie zu meinen Lieblingscharakteren zählte. Finnicks Tod fand ich am schrecklichsten,da er einer meiner Lieblingscharaktere ist,wenn nicht sogar mein Lieblingscharakter.
Ja,das Ende ist einfach realistisch,also finde ich es so besser,denn wenn da steht: Katniss und Peeta konnten Präsident Snow's Regierung stüren und leben glücklich und zufrieden,passt das nicht.
-------------------------------------
Obwohl....Finnick IST mein Lieblingscharakter
Ja,als Butterblume wiederkam,nachdem Prim starb,fand ich ziemlich traurig,obwohl Prim nie zu meinen Lieblingscharakteren zählte. Finnicks Tod fand ich am schrecklichsten,da er einer meiner Lieblingscharaktere ist,wenn nicht sogar mein Lieblingscharakter.
Ja,das Ende ist einfach realistisch,also finde ich es so besser,denn wenn da steht: Katniss und Peeta konnten Präsident Snow's Regierung stüren und leben glücklich und zufrieden,passt das nicht.
-------------------------------------
Obwohl....Finnick IST mein Lieblingscharakter
Beiträge: 3
Rang: Unbeschriebenes Blatt
Beitrag #22, verfasst am 29.12.2013 | 14:25 Uhr
Ich habe das Buch erst heute zuende gelesen und bin nun ja ein bisschen enttäuscht. Finnick stirbt.. Gale ist in 'nem anderen Distrikt. Meiner Meinung nach kaum Spannung aber trotzdem ist es gut (Ich bin crazy ich weiß...). Eigentlich ist das Buch richtig gut!
Beiträge: 42
Rang: Buchstabierer
Beitrag #23, verfasst am 26.12.2014 | 17:56 Uhr
Als erstes muss ich klarstellen. Ich liebe Tribute von Panem überalles. Troztdem habe ich zum 3. Buch einige Fragen.
- Snow war ja in den vorigen Bücher immer der Bösewicht. Doch Coin hat hat Prim getötet, nicht er. Hatte er dann doch ein Fünkchen sympathie für sie?
- Als Katniss sich umbringen will nachdsem sie Coin getötet hat wird sie von Peeta aufgehalten. Wie kommt es das Peeta wieder so schnell "Entwebt wird?"
- War Effie gut oder Böse?
LG MW
- Snow war ja in den vorigen Bücher immer der Bösewicht. Doch Coin hat hat Prim getötet, nicht er. Hatte er dann doch ein Fünkchen sympathie für sie?
- Als Katniss sich umbringen will nachdsem sie Coin getötet hat wird sie von Peeta aufgehalten. Wie kommt es das Peeta wieder so schnell "Entwebt wird?"
- War Effie gut oder Böse?
LG MW
Mine Weasley
Beiträge: 28
Rang: ABC-Schütze
Ich fand das Buch schlecht.
Ich habe es verstanden usw. das Ende ist auch passend, welches Kind (und das sind Peeta und Katniss) wären nicht verstört und seelisch am ende. Aber während des Buchs fehlt mir jegliche emotion.
Der tod von finnick und prim wird abgefertigt, nicht darauf eingegangen und Band 1 und 2 wird von peeta und katniss getragen. das fehlte mir in band 3 komplett. es machte mir nicht wirklich spaß zu lesen. wenn ich kriegsbücher lesen will, dann entscheide ich mich auch gezielt dafür, wenn ich einen roman lese, bei dem band 1 und 2 auf eine mini lovestory hindeutet, erwarte ich das auch bei band 3. ich hab nichts gegen das ganze geschehen, mir persönlich fehlt aber das gleichgewicht. bin sehr unzufrieden und hat für mich eigentlich damit auch die komplette buch reihe versaut.
und zu Mine Weasley:
1. da snow Distrikt 12 in die Luft gejagt hat, wollte er sie mehr oder weniger ja eh töten. Also nein, er hat keine Sympathie für sie, er tötet nur aus mittel zum zweck. Er hätte deswegen auch nie die Bomben auf die Kinder geworfen am Ende, weil er wusste er hat schon verloren.
Und Coin hat die Bomben ja nicht abgeworfen um gezielt Prim zu töten, sie hat sie nur mit geschickt als Helfer, in der hoffnung sie kommt zufällig dabei ums leben.
2. Peeta hatte schon die ganze zeit seine wachen Momente, als Katniss ihn z.b. anfleht, dass er bei ihr bleiben soll, als sie sich in dem Modelädchen versteckt haben. Auch da sagte er "immer" und hat sich auch mit Gale normal über Katniss unterhalten, für wen sie sich wohl entscheidet. Und da er nicht sagte "bleibt mir weg mit dem monster" nehme ich an, dass er auch da seinen wachen moment hat. Es deutete sich da also an, dass er da ist, nur eben noch verwirrt. Da sie sich schon immer gegenseitig beschützt haben, war es selbstverständlich dass er da eingreift.
3. Effie war gut, aber ne hohle nuss. Sie ist mit leib und seele ein kapitolbewohner, deutet Katniss auch mit ihrem leeren blick am Ende hin an. Sie war ja auch als verräter eingesperrt im Kapitol, weil man dachte sie wusste über das vorhaben der tribute bescheid.
Ich habe es verstanden usw. das Ende ist auch passend, welches Kind (und das sind Peeta und Katniss) wären nicht verstört und seelisch am ende. Aber während des Buchs fehlt mir jegliche emotion.
Der tod von finnick und prim wird abgefertigt, nicht darauf eingegangen und Band 1 und 2 wird von peeta und katniss getragen. das fehlte mir in band 3 komplett. es machte mir nicht wirklich spaß zu lesen. wenn ich kriegsbücher lesen will, dann entscheide ich mich auch gezielt dafür, wenn ich einen roman lese, bei dem band 1 und 2 auf eine mini lovestory hindeutet, erwarte ich das auch bei band 3. ich hab nichts gegen das ganze geschehen, mir persönlich fehlt aber das gleichgewicht. bin sehr unzufrieden und hat für mich eigentlich damit auch die komplette buch reihe versaut.
und zu Mine Weasley:
1. da snow Distrikt 12 in die Luft gejagt hat, wollte er sie mehr oder weniger ja eh töten. Also nein, er hat keine Sympathie für sie, er tötet nur aus mittel zum zweck. Er hätte deswegen auch nie die Bomben auf die Kinder geworfen am Ende, weil er wusste er hat schon verloren.
Und Coin hat die Bomben ja nicht abgeworfen um gezielt Prim zu töten, sie hat sie nur mit geschickt als Helfer, in der hoffnung sie kommt zufällig dabei ums leben.
2. Peeta hatte schon die ganze zeit seine wachen Momente, als Katniss ihn z.b. anfleht, dass er bei ihr bleiben soll, als sie sich in dem Modelädchen versteckt haben. Auch da sagte er "immer" und hat sich auch mit Gale normal über Katniss unterhalten, für wen sie sich wohl entscheidet. Und da er nicht sagte "bleibt mir weg mit dem monster" nehme ich an, dass er auch da seinen wachen moment hat. Es deutete sich da also an, dass er da ist, nur eben noch verwirrt. Da sie sich schon immer gegenseitig beschützt haben, war es selbstverständlich dass er da eingreift.
3. Effie war gut, aber ne hohle nuss. Sie ist mit leib und seele ein kapitolbewohner, deutet Katniss auch mit ihrem leeren blick am Ende hin an. Sie war ja auch als verräter eingesperrt im Kapitol, weil man dachte sie wusste über das vorhaben der tribute bescheid.
Beiträge: 199
Rang: Zeitungskonsument
Beitrag #25, verfasst am 04.01.2015 | 10:27 Uhr
Ich finde auch, dass der dritte Teil alles zerstört hat. Dss Ende war so traurig und alles so gefühlskalt. Katniss redete nur über sich und konnte sich mit niemandem anfreunden (gut, Peeta und so, aber sie ist nicht dazugeschnitzt). Ich finde es blöd, dass Gale und Katniss sich nicht wiedersehen. Sie waren einmal Freunde. Haymitch habe ich als einzigen ins Herz geschlossen (Finnick auch, aber der ist ja leider tot). Wenn Katniss Haymitch mal gedankt hätte oder umarmt. Alles war so kalt. Am Ende hätte es einen großen tollen Moment geben müssen. Eine Wendung.
Katniss hat sich so sehr verändert. Im echten Leben ist das so, aber kann sie nicht nacheinander ihr altes Ich zurück gewinnen? Ich bin enttäuscht.
FantasieStern
Katniss hat sich so sehr verändert. Im echten Leben ist das so, aber kann sie nicht nacheinander ihr altes Ich zurück gewinnen? Ich bin enttäuscht.
FantasieStern
I saw the light fade from the sky.
Seite: 1 - 2