FanFiktion.de - Forum / Kinofilme - Kinofilme allgemein / [Diskussion] Klischees, die in beinahe jedem Film zu finden sind, egal welches Genre
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Beitrag #501, verfasst am 22.02.2021 | 20:52 Uhr
Tintenstreuner
954. Wenn ein Chrakter sich selbst oder jemand anderem dramatisch eine Kette vom Hals reißt, reißt das Band immer leicht beim ersten Versuch und sehr schnell und leicht. Es tut dem Kettenträger nicht am Genick weh oder verletzt ihn sogar. Andererseits reißt die Kette nie so leicht unabsichtlich. Das Ganze ist unabhängig davon, ob es sich um eine feste Lederschnur, ein dünnes Silberkettchen oder eine Reihe aufgefädelter massiver Steine oder Holzperlen handelt. Im letzteren Fall rutschen die Perlen etc. aber auch nie von der Schnur, sondern es reißt offenbar nur der Verschluss oder Knoten, mit dem die Kette befestigt ist.
Lol! Daumen hoch fürs Reinschreiben hier :D Das ist ein so dermaßen häufig verwendetes Klischee und es ist wirklich IMMER so.
955. Wenn der Prota sich bereit macht, zu einer Mission aufzubrechen, werden seine natürlich vorhandenen Beziehungskonflikte immer dadurch dargestellt, dass der Prota mit seiner Partnerin/Partner am Tisch sitzt (Küche oder Wohnzimmer) und die beiden sich - gern auch mal minutenlang - anschweigen.
"he kissed her cheek and then she knew, you could be homesick for people too" (unknown)
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Beitrag #502, verfasst am 25.02.2021 | 23:32 Uhr
956. Der Strafverteidiger beruft sich auf das Prinzip der "Früchte des vergifteten Baumes" und der Ermittlungserfolg ist um einen (zumindest gefühlt) großen Prozentsatz zurückgeworfen.
"Das beste Werkzeug ist ein Tand
in eines tumben Toren Hand"
(Daniel Düsentrieb)
"My little Poster - Forum is Magic"
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